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Im Netz findet sich ein Video, das die AfD-Bundestagsabgeordnete Carolin Bachmann zeigt, wie sie in Freiberg versucht, mit vermummten Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Das sorgt für Aufsehen.
Der Wiener Vordenker des „Potsdam-Treffens“ zu Plänen der Massendeportation von Ausländern nutzt angebliche Versuche, ihn mit Einreiseverbot nach Deutschland zu belegen, zur Selbstvermarktung. Bundestagsabgeordnete Martina Renner (Linke) schafft dabei zusätzliche Öffentlichkeit.
Das Gutachten, mit dem die Einstufung der Partei im Freistaat als gesichert rechtsextremistisch begründet wird, ist weiter unter Verschluss. Aber der CDU-Innenminister hat Linke-Anfragen im Landtag beantwortet.
Am Samstag findet auf dem Glauchauer Markt eine Demonstration gegen die AfD und rechte Netzwerke statt. Dabei setzen die Organisatoren auf ein breites Bündnis.
Auf TikTok & Co wird zurzeit der Frühling besungen. Warum das nicht viel mit Übergangsjacke und Sonne zu tun hat, sondern mit den Demonstrationen gegen Rechtsextremismus, und was es dafür eigentlich braucht – das hat sich unsere Kolumnistin mal genauer angeguckt.
Deutschlands erfolgreichste Schlagersängerin hat sich im Magazin "Stern" an die Spitze einer Aktion gegen Rechtsextremismus gesetzt. Die Fangemeinde reagiert darauf gespalten. Macht das Fischer zur hiesigen Taylor Swift?
Draußen vor der Tür in Glashütte demonstrierten die sogenannten Freien Sachsen. Drinnen auf dem Sachsensofa sprach Ricarda Lang über Migration.
Zum zweiten Mal haben Mitglieder der Initiative am Samstag ein Autokorso durch die Region organisiert. Diesmal waren jedoch strengere Regeln einzuhalten, als vor zwei Wochen. Das sorgte für Verwunderung.
Fackelaufmärsche, Misthaufen: Vor allem kommunal kommt es zu Einschüchterungen. Betroffene sollen schneller Hilfe bekommen. Ein neuer Strafrechtsparagraf soll der Polizei mehr Möglichkeiten geben.
Zum zweiten Mal binnen zwei Wochen hat das Netzwerk „Freiberg für alle“ eine Demo organisiert - dieses Mal als Teil eines breiteren Bündnisses. Die Reden gingen teils unter die Haut.
Während der ersten Sitzung des Stadtrats im Wahljahr 2024 gab es einen Schlagabtausch zwischen Vertretern einzelner Parteien. Während die einen die Kundgebungen gegen rechts lobten, versuchte die AfD das Ganze als Kampagne im Wahljahr zu deuten.
Autofahrer müssen bis zum frühen Nachmittag mit Behinderungen rechnen. An der Auffahrt stehen Autos - unter anderem mit einem mit Mist gefüllten Anhänger und einer Fahne der „Freien Sachsen“.
Eine Elterninitiative versucht, in Zwickau eine freie Schule aufzubauen. Einem Medienbericht zufolge ist aber der Kopf der Gruppe in dubiosen Kreisen unterwegs.
1800 Menschen haben am Samstag in Plauen gegen rechtsextremes Gedankengut protestiert. Die „Freie Presse“ hat mit einigen Teilnehmern über ihre Beweggründe gesprochen.
Einige Hundert Personen haben sich an dem Aufzug durch die Chemnitzer Innenstadt beteiligt. Per Autokorso stießen Teilnehmer aus Penig dazu.
Der Marienberger Stadtrat Enrico Haustein lädt zu einer Demonstration unter dem Motto „Gemeinsam für ein demokratisches Erzgebirge“ ein. Im Westerzgebirge ist eine weitere Aktion geplant.
Behörde bestätigt Ermittlungen. Ortsgruppenleiter der rechtsextremen Bewegung bezeichnet Vorwurf als „haltlos“.
40 Traktoren, Transporter und Pkw haben am Donnerstag auf dem Hauptmarkt geparkt. Die Anwesenden forderten Steuererleichterungen. Als die Landwirte abzogen, übernahmen Rechtsextreme die Szenerie.
Nach Recherchen des „Spiegel“ ist der Berliner Ex-CDU-Finanzsenator Peter Kurth noch stärker mit dem extrem rechten Milieu vernetzt als bisher bekannt. Unter den Gästen einer Party auf seiner Dachterrasse befanden sich demnach auch Ideologen der „Identitären Bewegung“ (IB) und andere Taktgeber des rechtsextremen Lagers, darunter der Chemnitzer IB-Ortschef Vincenzo Richter.
Menschen aus dem ganzen Vogtland kamen am Samstag auf den Plauener Altmarkt, um Flagge gegen rechtsextremes Gedankengut zu zeigen. Viele Redner aus Gesellschaft und Politik fanden klare Worte.
Etwa 1800 Vogtländer hatten am Samstag auf dem Altmarkt ein Zeichen gegen rechtsextremes Gedankengut gesetzt. Das Theater und die Diakonie unterstützten den Protest. Dem AfD-Kreisverband im Vogtland schmeckt das gar nicht.
Die Protestbewegung weitet sich aus: Die Landwirte drohen, mit der Belagerung von Autobahnen, sollte die Macron-Regierung nicht konkrete Maßnahmen für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen treffen.
Weder Veranstalter noch Polizei hatten mit 12.000 Teilnehmern am Sonntag gerechnet. Wie lang sich der Zug der Demonstranten auf dem Innenstadtring zog, zeigte vor allem eine Luftaufnahme.