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Ralf Behring gehört eine freie Werkstatt an der Zwickauer Straße in Crimmitschau. Der Laden brummt. Ans Aufhören denkt der Meister noch lange nicht. Sogar eine neue Liebe hat er durch seinen Job gefunden.
Während die AfD ab sofort die stärkste Kraft im Stadtrat ist, büßen etablierte Parteien Sitze in diesem Gremium ein.
Wählergemeinschaften dominieren in vielen Gremien. Doch es gibt auch Ausnahmen – etwa in Blumenau.
Die amtierende Silberstadtkönigin Sophia I. berichtete den Mädchen und Jungen der Kita „Kastanienzwerge“ von ihren Aufgaben. Und sie tanzte auch mit ihnen. Am Freitag gibt es ein Fest.
Vor 250 Jahren wurde der große Maler der Romantik in Greifswald geboren. Dort und auf Rügen gibt es etliche Orte, die ihn inspirierten. Eine Reise zu biografischen Stationen und Originalschauplätzen.
Besucher haben die Traditionsveranstaltung am Wochenende förmlich überrannt. Zeitweise reichten die Parkplätze nicht aus. Einige Ausstellerinnen zeigten Werke außerhalb des Mainstreams.
Ines Falcke alias inesj.plauen hat sich intensiv mit einem der wohl bekanntesten Maler auseinandergesetzt. Der wird gerade überall gefeiert. Falckes Neuinterpretation hat einen bestimmten Zweck.
Der Dachverband Stadtmarketing Plauen hat acht sogenannte Ballot Bins angeschafft - riesige Aschenbecher. Doch diese haben noch eine weitere Funktion, als nur Zigarettenkippen einzusammeln.
Mit dem Handy zu den Wildtieren können Familien ab sofort übertragenen Sinne unterwegs sein. Wie das neue Angebot funktioniert.
Wenige Tage nach ihrer Installation an verschiedenen Ecken der Stadt werden die die ersten der acht Behältnisse gut genutzt. Das wichtigste Ziel: Zigarettenkippen sauber entsorgen. Doch es gibt einen weiteren Zweck.
Erst wenn das Stadtjubiläum vorbei und die Stadthalle geschlossen ist, taucht Meerane auf Plattformen des Vereins auf. Warum Bürgermeister Jörg Schmeißer den (teuren) Schritt trotzdem für richtig hält.
Ein Journalistikprofessor und ein Mannschaftsarzt der Frauenhandball-Nationalmannschaft wollen ins Bündnis Sahra Wagenknecht. Wie die sächsische Parteichefin in kleinen Cafés Personal castet.
Für den 56-Jährigen sei mit der Rückkehr ins Vogtland ein Wunsch in Erfüllung gegangen. Er setzt auf Früherkennung. Entspannt sich deshalb die Situation auf dem Dermatologen-Markt in der Region?
Die Entscheidung ist gefallen: Die MDR-Party, die live im Fernsehen übertragen wird, steigt am Samstag im Vogtland. Bis dahin gibt es noch viel zu tun. Das Team von „Mach dich ran!“ war jetzt für eine Reportage da.
Renate Neudel wird bald 91. Sie ist eine von 120 Klienten, die „ihre“ Johanniter nicht mehr missen wollen. Seit drei Jahren schauen diese täglich zwei Mal bei der alten Dame vorbei. Doch viel mit Reden ist nicht.
Nur für kurze Zeit ploppt jetzt im Gasthaus Matsch ein Sushi-Fenster auf. Die Gaststätte will testen, wie die japanische Spezialität hier ankommt.
Sieben Wochen lang stand die Waschstraße neben der Tankstelle still. Doch darin wurde fleißig gewerkelt und modernisiert. Ab Samstag soll es wieder schäumen, und jedes gereinigte Fahrzeug zählt dabei.
In Zeiten, in denen sich junge Menschen schwer tun, Nachwuchs zu zeugen, schafft das Rathaus grüne Anreize. Für jeden Neu-Plauener gibt es eine „Belohnung“. Und die ist nachhaltig in mancher Hinsicht.
Vor 30 Jahren wurde der Globus-Markt Weischlitz eröffnet. Mehr als 300 Menschen arbeiten dort, einige von Anfang an. Zu ihnen gehört auch Sonja Schaller. Mit 71 Jahren ist sie noch immer im Einsatz - in der Spirituosenabteilung.
Sabine und Werner Höhle haben die Gaststätte geschlossen, die so lange wie keine in der Stadt Oelsnitz familiengeführt war. Auch das dazugehörige Hotel ist zu.
Eine Stunde weniger können Kunden künftig am Abend in dem Einkaufscenter shoppen. Die Kürzungen betreffen aber nicht alle Wochentage und sind laut Marktleiterin vorerst nur als Testballon vorgesehen.
Es ist die vierte Christvesper an diesem ungewöhnlichen Ort. Warum Christen daraus Hoffnung schöpfen und auch für Pfarrer Thomas Seltmann dieser Heilige Abend ein besonderer war.
Die Aktion „Leser helfen“ geht weiter. Sören Penk lebte fünf Monate im Hospiz in Oederan, dann ging es ihm so gut, dass er wieder ausziehen konnte. Trotzdem will er keine Pläne für 2024 machen.
Zwölf Minis wurden von Fotografin in Szene gesetzt.