Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Gantz stellt Netanjahu ein Ultimatum. Bis 8. Juni müsse der Premier einen Plan für eine Nachkriegsordnung vorlegen. Ansonsten werde er aus der Regierung austreten. Netanjahu reagiert verärgert.
Israels Militär kämpft an mehreren Fronten. Im Westjordanland habe die Luftwaffe einen Terroristen getötet. Ein weiterer Mann stirbt im Südlibanon. Die News im Überblick.
Die Empörung war groß, als Islamisten kürzlich in Hamburg ein "Kalifat" propagierten. Mancher Politiker forderte umgehend ein schärferes Vorgehen der Behörden. Aber geht das so einfach?
Die islamistische Gruppe Muslim Interaktiv demonstriert erneut in Hamburg. Mit einer Kundgebung Ende April hatte die Gruppe weit über die Hansestadt hinaus für Empörung gesorgt.
Eine Gruppe soll den Sturz der Regierung und die Entführung von Gesundheitsminister Lauterbach geplant haben. Seit einem Jahr stehen die sogenannten Reichsbürger nun vor Gericht. Wie gefährlich waren sie?
Die USA haben mit Israels "begrenztem" Vorstoß in Rafah derzeit kein Problem. UN-Generalsekretär Guterres ist dagegen entsetzt. Die News im Überblick.
Ab Ende des Monats beginnen Prozesse in Stuttgart, Frankfurt und München. Sollten die Angeklagten aus dem Erzgebirge die Heimatschutzkompanien der Umstürzler-Armee rekrutieren und ausrüsten?
Sie wollten laut Anklage mit einem Umsturz eine neue Ordnung schaffen, ein neues Deutschland: Die mutmaßlichen "Reichsbürger" um Prinz Reuß kommen nun vor Gericht. Ein Stück Justizgeschichte beginnt.
Es ist ein verheerendes Bild, das die Menschenrechts-NGO zeichnet. Die internationale Rechtsordnung sei in Gefahr, in Konflikten dominierten Doppelstandards. Kritik gibt es auch an Deutschland.
Ihre Fotos bekommen auf Facebook Hunderte Likes. Marion Nothard hat einen Blick für außergewöhnliche oder tierisch niedliche Anblicke in Zwickau. Ohne Lockdown zu Coronazeiten wäre vielleicht nie bekannt geworden, was sie kann.
Constance Arndt, die einmal Modeverkäuferin war, ist heute Oberbürgermeisterin von Zwickau. Ist das eher etwas für ältere Männer? Wie sie sich in einem Amt emanzipiert, in dem es kaum Frauen gibt.
Mit bis zu 90.000 Soldaten trainiert die Nato ab Februar knapp vier Monate lang. Schon an diesem Freitag und Samstag rollen deshalb die ersten gepanzerten Fahrzeuge auch durch Sachsen. Britische und US-Konvois werden demnächst folgen. Frankenberg spielt dabei eine wichtige Rolle.
Immer wieder greifen vom Iran unterstützte Huthi-Rebellen Frachtschiffe im Roten Meer an. Die USA und weitere Nato-Partner wollen nun für Sicherheit sorgen. Ist Deutschland auch dabei?
Über die Eskalation im Gazakrieg und die Vermittlerrolle Katars
Der Golfstaat hatte eine Feuerpause zwischen Israel und der Hamas aushandeln können. Doch nun sprechen wieder die Waffen. Gibt es einen Ausweg?
Einen Tag vorm Gespräch, um russische Hilfe für seine „Widerstandsgruppe“ zu erbitten, klickten bei Frank R. die Handschellen. Der Bundesgerichtshof sieht die U-Haft weiter als gerechtfertigt.
Wenn Markus F. zum Stelldichein lud, kamen in den 90ern nicht nur Skinheads aus Sachsen, sondern auch aus Thüringen und Baden-Württemberg. Liegt das Auffliegen des NSU jetzt zwölf Jahre zurück, so gab es dessen Netzwerk-Achsen schon viel länger.
Terrorismusforscher Neumann prognostiziert Terrorwelle, die so schlimm sein könnte wie die der 2010er-Jahre
Der Terrorverdächtige sollte die Heimatschutzkompanien der „Patriotischen Union“ planen. Zwei Untergruppen davon gab’s schon. Die Pläne zum Stürmen des Reichstages soll er mit geschmiedet haben.
Gewalt gegen Demonstrierende, die Billigung des Mordes an Zivilisten und der Jubel für die Hamas haben nichts mit Versammlungsfreiheit zu tun. Sie müssen schnell und konsequent mit dem Strafrecht bekämpft werden, kommentiert Tobias Wolf.
Die Polizei nimmt im Umfeld der Terror-Gruppe um die 76-jährige Angeklagte aus Flöha mutmaßliche Waffenbeschaffer und Sprengstoff-Tippgeber fest.
Ein Verein will in Chemnitz, der Stadt mit dem dichtesten Netz an Helfern des NSU, ein Mahnmal schaffen. Es gibt aber auch die falsche Behauptung, im Strafprozess seien Hinterbliebene "unbemerkt" am Reden gehindert worden.
Kritik aus Europa zurückzuweisen, hat Tradition in der Türkei. In seiner Reaktion auf einen Bericht des EU-Parlaments über die Zustände in seinem Land, geht Präsident Erdogan jetzt aber einen Schritt weiter als bisher.
Die Terrorgruppe hat im Heckert-Gebiet das Leben im Untergrund geplant und mit Überfällen Geld versorgt. An die Geschichte soll ein Gedenkort im Zentrum erinnern.