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Bei der kürzlichen Festveranstaltung zur Verleihung der Ehrenbürgerwürde und der Stadtplakette hat es weitere Auszeichnungen gegeben.
Ein neues Angebot soll Fabrik der Fäden und Schaustickerei zusammenbringen, doch es ist teurer als die Plauen-Card und bietet weniger. Die Linke sieht Klärungsbedarf.
Die Teilnehmer der Stadtführung können in die Welt des Mittelalters eintauchen
Der Dom St. Marien ist der vielleicht größte Schatz der Silberstadt. In ihm befindet sich die Grablege der Wettiner, die künftig intensiver im Tourismuskonzept vermarktet werden soll.
Touristiker vom Schwartenberg wollen vom 28. bis 31. Oktober in der Landeshauptstadt von Thüringen für das Erzgebirge werben.
Neben Genuss für das Auge – den Kalender ziert ein Bild des Freiberger Doms – punktet die Silberstadt mit Fair-Trade-Schokolade. Auch der Lions-Kalender für einen guten Zweck ist schon erhältlich.
An der Nordspitze der Insel halten Gastgeber an den alten Werten der Landschaft und Natur fest. Das soll so bleiben.
Eine kleine Straße in Klingenthal ist von der Welt abgeschnitten, weil ein Nachbar sie versperrt. Sie heißt „Zur Alm“. Wie geht es weiter? Und ist ein Ende in Sicht?
Die Gewerbefläche im Herzen der Touristenhochburg steht seit mehr als einem Jahr leer. Aber schon bald finden Einheimische und Touristen dort Waren für das tägliche Leben und mehr.
Laut einer Umfrage der Online-Reiseagentur Booking.com gehört Chemnitz bei den 28.000 Befragten zu den Top-Urlaubszielen im kommenden Jahr. Womit kann die Stadt bei Urlaubern punkten?
Hartmut Stief, Pfarrer der Versöhnungsgemeinde, hofft, dass sein jüngster Aufenthalt nicht der letzte im Heiligen Land gewesen ist. In der Zeit brach dort der Krieg aus. Was sagt er zu der Pro-Palästina-Demo in Plauen?
Die Stadt, der Verein Ambition 2030 und die Liftgesellschaft Oberwiesenthal bündeln für ein Projekt aus dem Bereich Ganzjahrestourismus ihre Kräfte. Doch die wichtigen Entscheidungen fallen woanders.
Vor drei Jahren, am 28. Oktober 2020, wurde Chemnitz zur Europäischen Kulturhauptstadt 2025 gekürt. Der Champagnerlaune folgte Katerstimmung. Kann das Projekt schiefgehen? Eine subjektive Betrachtung.
Ja, es ist kälter geworden und auch die Sonne pausiert zuweilen. Dennoch lohnen in diesen Tagen ein Ausflug zur Talsperre Kriebstein und eine Schifffahrt. Denn dort warten einige Highlights.
Erstmals hatten die Touristinformationen das Angebot in die Herbstferien gelegt, um Urlauber einzubeziehen. Die Rechnung ging leider nicht auf.
Eines der größten Wander-Events in Europa, die "Eurorando", wird im Jahr 2026 im Erzgebirge stattfinden. Das hat die Europäische Wandervereinigung auf ihrer Jahreskonferenz im polnischen Ilawa...
Der Gebäudekomplex auf dem Gipfel in Tschechien verfällt seit Jahren. Die Stadt Boží Dar versucht, eine Sanierung hinzubekommen. Nun ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung gelungen.
Im Raum Freiberg, Hainichen, Augustusburg, Döbeln und Waldheim gibt es bereits Angebote ohne Verkaufspersonal. Teils mit überraschendem Sortiment. „Freie Presse“ stellt Beispiele vor.
Auf seiner Akustik-Tour will der Sänger und Songschreiber seine gefühlvollere Seite zeigen.
Tausend Besucher können den Jahreswechsel in einem Festzelt neben der Schlossarena feiern. Veranstalter Sebastian Fischer will damit an den Erfolg im vergangenen Jahr anknüpfen. Doch womit genau?
Die Klassiker Kapstadt und Kruger-Nationalpark ziehen nach der Pandemie wieder Millionen Touristen an. Dabei gibt es Orte, an denen Südafrika noch ursprünglich zu erleben ist. Drei Geheimtipps.
Bis zum Zweiten Weltkrieg informierte im böhmischen Erzgebirge ein Monatsblatt zu Heimatforschung, Wandern und Fremdenverkehr. Tschechen und Deutsche haben die Zeitschrift wiederbelebt. Das zweisprachige Projekt ist weit mehr als Journalismus.
Der Aufbau der Penthouse-Apartments aus Massivholz auf dem Gebäude in Oberwiesenthal läuft auf Hochtouren. Inzwischen steht auch der Termin fürs Richtfest. Und es gibt einen weiteren Blickfang.
Tagelange Ungewissheit, teure Hotlines, Todesängste. Was Reisende in den Stunden nach Kriegsausbruch durchmachten. Zwei von ihnen werfen der Bundesregierung vor, Menschenleben riskiert zu haben.