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Zwischen den Festtagen kann man in der Stadtmitte von Pausa das Heimateck besuchen. Dort sind kleine Spielzeugindianer zu sehen, es kann gebastelt, gespielt und gemalt werden.
Marlies Volkmer ist nicht das einzige frühere SPD-Mitglied, das zur prominenten Ex-Linken wechselt. Auch der Düsseldorfer Ex-Oberbürgermeister Geisel bekannte sich zu seiner neuen politischen Heimat.
Christian Bretschneider ist in zwei Orten als Nachtwächter unterwegs. Seine letzten Nachtwächtertour des Jahres 2023 findet in Zwickau statt.
Wenn es in der jungen deutschen Futsal-Geschichte so etwas wie ein "Gigantenduell" gibt, trifft das wohl am ehesten auf die nächste Partie im Hot-Sportzentrum in Hohenstein-Ernstthal am Samstag zu....
In ihrem neuesten Stück widmen sich die Hobby-Darsteller Problemen der Gegenwart. Und doch kommt die erzgebirgische Tradition nicht zu kurz, denn alles spielt sich auf einer Pyramide ab.
Das Ende einer Tradition: Der 26. und damit letzte Vogtlandhunderter wird am Donnerstag um 12 Uhr gestartet. Dabei können Strecken zwischen 8 und 100 Kilometer abgelaufen werden.
Der jüngste Bildungstrend verzeichnet eine „besorgniserregende Entwicklung“. Die Reichenbacher Ergebnisse lesen sich anders - die Schulleitung nennt Gründe.
Seit 100 Jahren musiziert in Grünbach ein Posaunenchor. Dafür wurde er mit dem Bürgerpreis der Sparkassenstiftung geehrt.
Mit 125 Fahrern hat die Veranstaltung des MC Mittleres Erzgebirge so viele Teilnehmer angelockt wie noch nie. Auch viele Zuschauer kamen, um das Jahr 2023 gemeinsam ausklingen zu lassen.
Die Lego-Ausstellung im Spar- und Spielzeugland in Glauchau ist vorbei. Die Macher ziehen Bilanz.
Beim 26. und letzten Winterlichen Vogtlandhunderter sind 27 Wanderer über die 100-Kilometer-Distanz gestartet. Die Organisatoren um Jürgen Hadel freuten sich über insgesamt 400 Teilnehmer.
Sie bescheren den Zuschauern Magie im Zirkuszelt zwischen den Jahren. Selbst müssen die Künstler auf Weihnachten und Silvester verzichten. Ihre Nummern sind derart gefährlich, dass Feiern unmöglich ist.
Schon als Jugendlicher war Marcus Möser gern im Gelände An den Teichen in Werdau. Nun hat er mit seiner Familie für das Naherholungsgebiet eine besondere Verantwortung übernommen.
Der Motorsportclub Mittleres Erzgebirge hofft zum Jahresabschluss auf viele Fahrer und Gäste auf dem Areal am Steinbruch. Eine Einschränkung gibt es allerdings.
Sonst so coole Trucker haben Tränen in den Augen, Tausende harren am Straßenrand aus, um den blinkenden, hupenden Tross zu sehen. Alle sind sich einig: Für die Lichterfahrt zu kämpfen, hat sich gelohnt.
Natürlich ist und bleibt Weihnachten ein Familienfest. Aber man möchte gern auch mal etwas anderes erleben. Eine Institution in diesem Zusammenhang ist der Amorsaal.
So viele Menschen wie noch nie kamen zur Bergparade zur Mettenschicht in die Silberstadt. Das stellt Freiberg vor neue Aufgaben, damit die Tradition für alle schön bleibt.
Für ein einziges Spiel wurde der frühere Fußballplatz in Unterheinsdorf wieder in Betrieb genommen. Über tausend Menschen verfolgten das Spiel. Warum das Endergebnis zur Nebensache wurde.
Breitensport: Organisatoren hoffen auf viele Teilnehmer in Frankenberg - auch eine Tombola steht bereit
Für viele ist der Karpfen ein typisches Silvesteressen. Ganz frisch bekommt man ihn auch noch am letzten Tag des Jahres im Westerzgebirge. Aber wo? Und ist der Fisch teurer geworden?
In Glauchau wurde das neue Jahr mit dem größten Feuerwerk der Region begrüßt. Rettungsdienste, Feuerwehren und Polizei melden eine weitgehend ruhige Silvesternacht ohne schwere Unfälle.
Die 1989 geborene Tochter einer Russin und eines Ukrainers dirigiert diese Woche das 4. Sinfoniekonzert der Robert-Schumann-Philharmonie. Im Gespräch erzählt sie von ihrem Werdegang, ihren anstehenden Projekten und warum sie es für zweitrangig hält, ob ein Mann oder eine Frau vor einem Orchester steht.
In der Stadt ist es Tradition, dass sich der Oberbürgermeister bei den Diensthabenden zu Weihnachten für ihre Arbeit bedankt. Bei der Feuerwehr war aus wichtigem Grund nur wenig Zeit dafür.
In vielen Erzgebirgsdörfern stehen sogenannte Ortspyramiden. Die in Burkhardtsgrün ist etwas Besonderes. Warum, erklärt Ortsvorsteher Gerd Habenicht.