Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Defekte durch zerbissene Kabel und Schläuche sind teuer, wenn Folgeschäden auftreten. Wer Reparaturen zahlt und wie sich Tiere „vergrämen“ lassen.
Kontra: Dass sich die Stadt mit einem neuen Museum schmückt, ist einerseits schön, meint Ulrich Riedel. Und fragt: Kann sich eine notorisch klamme Kommune so etwas auf Dauer leisten?
Für zwei Duos aus dem Annaberger Raum ist die Hatz rund um Boxberg nicht so gelaufen wie sie sollte. Ein Auto landete abseits der Strecke, das andere fiel mit Getriebeschaden aus.
Der Wochenmarkt in Glauchau muss einige Zeit ohne den Stand von Käse-Maik auskommen. Grund sind die bevorstehenden Weihnachtsmärkte in der Region.
Er hat im Handball nahezu alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt, ist in Island ein Nationalheld und einer der Besten, die es jemals im Handball gab. Ab sofort trainiert Olafur Stefansson den EHV Aue.
Das Museum hat allemal eine Chance verdient, sagt Sabine Schott. Als Plauenerin ist sie selbst gespannt darauf. Ulrich Riedel fragt indes: Kann sich eine notorisch klamme Kommune so etwas auf Dauer leisten?
Um das Sterben von Bäumen zu vermeiden, sollten die Städte Nadelbäume pflanzen, die jedes Jahr als Weihnachtsbaum geschmückt werden können. Sinn oder Unsinn? Wie ein Fachmann die Aussagen einordnet.
Pünktlich zur Adventszeit bringt die Deutsche Bundesbank die dritte Münze der Serie "Weihnachten" heraus. Diesmal ziert ein erzgebirgischer Schwibbogen die 25-Euro-Silbermünze. Aus diesem besonderen Anlass begibt sich die Freie Presse unter die Münzsammler und beleuchtet die Hintergründe, wie Gedenkmünzen entstehen und wie sie ihren Weg zu den Sammlern finden.
Die Jüdischen Kulturtage Vogtland gehen in die Schlussrunde. Noch zweimal bietet sich die Gelegenheit, einen israelischen Musiker persönlich zu erleben.
1975 begräbt eine Lawine drei sächsische Bergsteiger im Pamir unter sich. Dokumentarfilmer Joachim Stall begibt sich auf Spurensuche, auch bei den Kindern der Verunglückten. Das Ergebnis ist beim Dresdner Bergsichtenfestival zu sehen.
In der Limbach-Oberfrohnaer Elternschule erklären Mitarbeiter des Hospizdienstes, wie man am besten mit Kindern über das Sterben spricht. Beschönigungen halten sie für fatal.
Der Mann von Kimberly Hagen ist nach einer Routine-OP gestorben – In einem neuen Buch erzählt sie über die dunkelsten Momente in ihrem Leben und warum Zeit nicht alle Wunden heilt.
Der Vorschlag der Linksfraktion im Stadtrat, Straßenbahn-Fahrgäste künftig umsonst auf der Bahnhofstraße zu befördern, hat eine heftige Debatte ausgelöst. Der Chef des klammen Nahverkehrsbetriebes wird deutlich.
Das städtische Unternehmen schrieb lange Zeit rote Zahlen und häufte einen Leerstand von 50 Prozent an. Vermietbare Wohnungen gibt es keine mehr. Das soll sich jetzt mit dem neuen Chef ändern.
Drohnen spielen im russischen Angriffskrieg auf die Ukraine auf beiden Seiten eine wichtige Rolle. Über den Köpfen der Soldaten im Donbass findet ein todbringendes Wettrennen statt.
Nun gibt es ein erstes Opfer der Sparbemühungen beim Mitteldeutschen Rundfunk. Dabei gilt die Dreiländer-Anstalt keineswegs als arm.
Generalmajor Freuding über den Kriegsverlauf, die Stimmung in der Ukraine und den Blick auf Deutschland.
Mit Rücksicht auf Frühschicht-Arbeiter und Weihnachtsfeiern hat der Stadtrat die Abschaltzeiten erneut geändert. Was bedeutet das für die Stromkosten?
Es ist das älteste weltliche Gebäude der Stadt Aue, das Herrenhaus Auerhammer. Ein Verein kümmert sich um seine Sanierung. Jetzt ist ein weiterer Schritt getan.
Mit seiner neuen Inszenierung "Fast normal" rührt das Mittelsächsische Theater an ein so relevantes wie noch immer tabuisiertes Thema - mit bemerkenswertem Ergebnis.
Erstklassig agierten beim Zweitligaspiel in Lößnitz allein die gut 1600 Zuschauer. Der EHV Aue wartet nach dem 24:28 (11:15) gegen den HC Elbflorenz Dresden weiter auf die dringend nötigen Zähler.
Der 31. Oktober ist sein letzter Tag im Amt: Thomas Firmenich geht regulär in den Ruhestand. Im Gespräch mit „Freie Presse“ blickt der 68-Jährige auf seine Zeit in Frankenberg zurück und nach vorn.
Eine neue Studie zeigt, dass viele Autofahrer nicht gut sehen und damit de facto fahruntauglich sind. Braucht es also alle paar Jahre obligatorische Fahrtauglichkeitsprüfungen, wie sie die EU für Senioren ab 70 Jahren vorschlägt? Die „Freie Presse“ hat diese Frage einem Berliner Unfallforscher und einem Vertreter des ADAC Sachsen gestellt.
Im Heimspiel gegen den HC Elbflorenz Dresden haben die Zweitliga-Handballer des EHV viel vermissen lassen. Ein Auer kassierte gleich zwei derbe Dämpfer.