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In drei Räumen des Gebäudekomplexes an der Nobelstraße hängt seit Samstag eine Auswahl von Bildern des Architekten und Malers Professor Roland Oßmann, zu der auch Motive der Region gehören.
Das alte Brandschutzamt wurde für einen bundesweiten studentischen Architekturwettbewerb ausgewählt. Was das bringen kann und warum sich die Studentinnen für ein Objekt in Plauen entschieden haben.
Ein Lokal in dem neuen Top-Museum ist nun ein für allemal vom Tisch. Stattdessen soll es bald ein neues Angebot in der Hempelschen Fabrik geben. Erste Details zum Vorhaben stehen jetzt fest.
Das Angebot reicht von Electro-Beats in der Biertenne Wernesgrün über den Reichenbacher Blumenmarkt bis zu Genesis-Tribute-Konzerten. Und das ist noch nicht alles. „Freie Presse“ gibt einen Überblick.
Richtig geeignet, um eine Versorgung mit Speisen und Getränken in dem Museum anzubieten, sind die Räume derzeit nicht. Dennoch soll sich etwas tun.
Neben viel Lob gab es immer wieder auch Kritik - an den Eintrittspreisen, an der Beschilderung des Rundgangs im Weisbachschen Haus, ebenso an der fehlenden Gastronomie. Veränderungen sind in Sicht.
Die derzeitige Weihnachtsausstellung ist nun noch bis zum 25. Februar zu sehen. Für die Verlängerung gibt es einen guten Grund.
Um die „Fabrik der Fäden“, das neue Textilmuseum in der Elsteraue, zu vermarkten, will der städtische Kulturbetrieb dafür Prominente mit lokalem Bezug gewinnen. Wer außer dem stammelnden Welterklärer noch für die Schau werben soll.
Aufgewachsen ist sie in Lengenfeld, ihr Atelier hat sie heute in Greiz. Wie bekommt sie Selbstverwirklichung und Finanzdruck unter einen Hut? Und wie steht sie zu dem, was Menschen einst hinterlassen?
Dank einer Spende der Volksbank Vogtland-Saale-Orla kann die Galerie an der Nobelstraße ihre Arbeit mit dem jungen Publikum weiter verbessern.
Im Vogtlandmuseum Plauen gibt es wenige Monate nach Eröffnung der zum Haus gehörenden Spitzenerlebniswelt „Fabrik der Fäden“ einen Wechsel der Führung. Was wird das für das Museum bedeuten?
Der neue Direktor soll seinen Dienst zum 1. Januar antreten. Vorgänger Martin Salesch hatte im Oktober seinen Rückzug vom Posten erklärt.
Bei Ausgrabungen im Zuge der Bauarbeiten für die Stromtrasse Südostlink sind Wissenschaftler des Landesamtes für Archäologie Sachsen fündig geworden. Der Fund hat Bedeutung für die ganze Region.
Heike und Wolfgang Lorentz aus Niedersachsen recherchieren zu Ortsschwibbögen. Der Bogen von Geyer hat ihnen Kopfzerbrechen bereitet. Mithilfe von „Freie Presse“-Lesern sind sie nun ein Stück weitergekommen.
Wer vor oder neben dem verkaufsoffenen Sonntag am dritten Advent in Plauen Zeit für Muse und Erbauung hat, kann aus einem breiten Angebot wählen - von Lichtl-Abend bis Hüttengaudi. Eine Auswahl.
Er darf vor dem Schlafengehen nicht fehlen: Allabendlich flimmert „Unser Sandmännchen“ für Tausende Kleinkinder über die Mattscheibe - und das seit Jahrzehnten. Das Vogtlandmuseum widmet der beliebten Figur nun eine Ausstellung.
Am 29. November geht‘s los. Bis dahin schließt die Einrichtung wegen des Aufbaus eine Woche lang - regulär ist nur noch dieses Wochenende geöffnet.
Eines der ältesten Industriegebäude Sachsens gehört jetzt zu den modernsten Museen im Freistaat: Die „Fabrik der Fäden“. Die Geschichte einer Familie, eines Hauses und die Tradition von Plauener Spitze laufen dort zusammen.
Am Sonntag ist es soweit: Um 10 Uhr öffnet die neue Spitzen-Erlebniswelt in der Elsteraue. Was Besucher zum Start vor Ort erwartet.
Normalerweise bietet Marvin Schaarschmidt Gästen Plauens mit seinem gesungenen Blick in die Vergangenheit eine Besonderheit an. Nun hat er ihnen auch einen Wunsch erfüllt.
Noch 9 Tage: Der Countdown für die „Fabrik der Fäden“ läuft. Am 12. November um 10 Uhr öffnet die neue Spitzen-Erlebniswelt in der Elsteraue. Jetzt gewährten die Macher einen ersten Einblick - und der macht Lust auf mehr.
Der Plauener Weihnachtsmarkt ist der größte Weihnachtsmarkt im sächsischen Vogtlandkreis. Hier gibt es Antworten auf alle wichtigen Fragen.
Museumschef Martin Salesch tritt kürzer. Das ist schade, denn er hat sieben Jahre lang frischen Wind in den angestaubten Betrieb gebracht.
In der Vogtländischen Buchhandlung Reichenbach gibt‘s seit Freitag den neuesten Schrei der Muldenberger Mundart-Cartoonistin Rock a Fox - wie der kreative Kopf dahinter tickt.