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Das Wahlprogramm von „Bürger für Freiberg“ konzentriert sich auf Sachpolitik und Bürgerbeteiligung. Zwei Frauen und zehn Männer treten für das Bündnis zur Stadtratswahl an.
Nico Tippelt steht an der Spitze der 15-köpfigen Liste der Liberalen in Glauchau.
Das Bündnis hat seine Bewerberinnen und Bewerber sowie erste Forderungen aus dem Wahlprogramm vorgestellt. Vor der Wahl muss es aber noch eine Hürde nehmen.
Torsten Bachmann aus Mittweida ist überraschend vom Vorstand seiner Partei vorgeschlagen worden. Ambitionen auf diese Position im Kreistagswahlkampf hatten zuvor schon andere Kreisräte.
Eine Woche nach Gründung des Landesverbandes hat das Wagenknecht-Bündnis Kandidaten für die Wahlen im Vogtland aufgestellt. Um antreten zu dürfen, fehlt noch ein entscheidender Schritt.
Die Christdemokraten wollen mit bekannten Namen ihre 30 Mandate verteidigen: Otto, Luther, Springer, Nicolaus, Löffler und Kluge stehen mit auf der Liste.
Steffen Große steht auf Platz 1 - und das nicht zum ersten Mal. Ein Landtagsabgeordneter kandidiert für „Bündnis Deutschland“ auf Platz 4.
Als eine der ersten in Freiberg haben die Sozialdemokraten ihr Programm für die Kommunalwahl aufgestellt. Wen man von der SPD schließlich wählen kann, entscheidet sich am 6. März.
Zehn Bewerber der Unabhängigen Bürgerschaft gehen im Juni für ein Mandat im Stadtrat ins Rennen, drei für die Ortschaftsräte in Sohl und Mühlhausen.
Der erste Landesverband der Partei Bündnis Sahra Wagenknecht steht. An der Spitze: die ehemalige Linke-Bundestagsabgeordnete Sabine Zimmermann und der Chemnitzer Unternehmer Jörg Scheibe.
Die Ortsgruppe der Freien Wähler hat die Eckpunkte ihres Wahlprogramms beschlossen. Außerdem will man mit zahlreichen Kandidaten in den Stadtrat einziehen.
Nach vier Jahren in der FDP will Laura Dobritz nun ihr eigenes Ding machen. Lieber mal anecken statt nur mitzuziehen, sagt sie. Bei der SPD sieht sie da mehr Platz.
Bisheriger Stadtrat Jens Kieselstein und Sozialpädagogin Yvonne Kilian führen FDP-Liste in Chemnitz an. Motto: Bildung bewegt – Wirtschaft gestaltet.
Mit potenziellen Kandidaten will der Kreisverband der Partei bei drei Regionalkonferenzen ins Gespräch kommen und über Schwerpunkte des Wahlprogramms diskutieren.
Ökonomische Fragen bekommen nach dem Realitätskontakt in der Regierung gleich ein ganzes Kapitel. Die Finanzpolitik müsse sich ändern, heißt es in Richtung der CDU. Das klare Ziel der Grünen: Weiterregieren.
Wo drückt den Leuten der Schuh? Zu einer Ideenwerkstatt für ihr Programm zur Sachsenwahl hatte die CDU in den Stollberger Bürgergarten geladen. Draußen tauchten unangemeldet Brummis und Traktoren auf.
Vor sieben Jahren war er der Erste, der Tino Obst als gewähltem Bürgermeister für Lichtentanne gratulierte. Nun tritt Frank Herwig erneut gegen Obst an. Was können die Bürger von ihm erwarten?
Die Liberalen haben ihre Listen für die Landtagswahl in diesem Jahr aufgestellt. Der Spitzenkandidat hält eine Regierungsbeteiligung für denkbar.
Vorausgegangen war eine direkte Mitgliederbeteiligung. Der Kreisvorsitzende Alexander Geißler sieht im Wahlprogramm deshalb viel Lebenswirklichkeit.
Die Berichte über ein geheimes Treffen von Rechtsextremisten, AfD- und Werteunion-Mitgliedern in Potsdam lassen auch die CDU aufhorchen.
Die Empörung nach dem Treffen Rechtsextremer in Potsdam hält an. Die SPD will das Thema in den Bundestag bringen.
Die Union will sich für das wichtige Wahljahr 2024 als klares Gegenmodell zur Bundesregierung in Position bringen. Ein Schwerpunkt der zweitägigen Klausur der CDU-Führung soll das neue Grundsatzprogramm sein.
Flöhas Oberbürgermeister Volker Holuscha im Interview: Turbulente Weihnachtstage, ein unruhiges Jahr und die sportliche Hoffnung auf eine Überraschung im nächsten Jahr.
Die Umfragewerte der Regierungskoalition sind im Keller, eine Mehrheit der Deutschen wünscht sich Neuwahlen. Und im Raum zwischen CDU und AfD tut sich was. Ein Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt.