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Andrei Iwanowitsch Moiseenko ist derzeit an Schulen in Sachsen unterwegs, um über sein Leben zu erzählen. Dazu gehört das finsterste Kapitel der deutschen Geschichte. Doch daran ist er nicht zerbrochen.
Vor wenigen Tagen feierte Andrei Iwanowitsch Moiseenko seinen 98. Geburtstag. Trotz angeschlagener Gesundheit erzählt er als einer der letzten Überlebenden von seinen Erlebnissen im KZ Buchenwald.
Die Künstler aus Waldenburg in Schlesien wollen über das Chemnitzer Kaufhaus Schocken ein Theaterstück schreiben. Wie sie darauf kamen und was die Zeitzeugen ihnen erzählten.
Andrei Iwanowitsch Moiseenko hat in Nazi-Deutschland Zwangsarbeit und Konzentrationslager überlebt. Im Gespräch mit Schülern des Marienberger Gymnasiums schilderte er seine Rettung in letzter Sekunde.
In der Ruine eines früheren Kinderheims in Grünberg wurden vor zwei Jahren alte Akten und Unterlagen gefunden. Es sind Dokumente über Adoptionen dabei, vielleicht auch über Zwangsadoptionen in der DDR.
Nach dem Umbruch im Sommer erwarten nur wenige, dass Holstein Kiel um den Bundesliga-Aufstieg spielt. Nun kommt das Team als Erster zum Top-Spiel zum HSV. Das Ergebnis einer langjährigen Entwicklung.
Das Art-Ensemble-Theater aus Bochum gastiert am Samstag in Grünstädtel mit: „Im Land der Gottlosen“.
In der Kirche spielt Zeit schon immer eine Rolle. Im Kunstunterricht des Peter-Breuer-Gymnasiums auch. Im Kunstkurs haben sich Schüler dem Thema künstlerisch gewidmet – mit beeindruckendem Ergebnis.
Im Landtag in Dresden haben sie ihr Projekt bereits präsentiert, jetzt zeigen die Neuntklässler ihre Forschungsergebnisse auch in ihrem Heimatort.
Die Suche nach der Nixe in der Hakenkrümme bei Aue ist zu Ende. Nun ja, fast. Denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Ebenfalls ihrem Ende entgegen gehen die Sanierungsarbeiten auf dem Areal.
Als ein Ort des Lernens und Gedenkens dokumentiert die frühere Haftanstalt Schicksale von Opfern politischer Verfolgung. Nun ist die Dauerausstellung komplett.
Punk in der DDR war so etwas wie die verboten coole Version von Ostrock? Diesen Zahn zog der Autor Geralf Pochop seinen Zuhörern am Donnerstagabend im Gedenkort Kaßberg-Gefängnis.
Das Crowdfunding-Projekt zum Erhalt des letzten Restes der ehemaligen Plauener Synagoge und zur Errichtung einer Gedenkstätte ist gestartet. Von der Jüdischen Gemeinde Chemnitz kam Lob für Plauen.
Am 8. April können sich Interessenten zu Möglichkeiten der Wiedergutmachung von SED-Unrecht informieren. Auch das Stasi-Unterlagenarchiv informiert.
Wohl jeder ältere Zwönitzer hat schon einmal vom Messgerätewerk gehört. Ein Projekt hat sich aufgemacht, die Erinnerung an diese besondere Industriegeschichte wach zu halten.
Neuntklässler des Goethe-Gymnasiums haben das Gedenken am Schicksalstag der Stadt gestaltet. Am 21. März 1933 stürmten SS und SA das Volkshaus, am 21. März 1945 starben 161 Menschen im Bombenhagel.
Der Förderverein Schloss Schlettau hat zwei Kenner der Suche nach verschollenen Kulturgütern eingeladen. Sie müssen Farbe bekennen: Warum sucht eigentlich noch immer jemand nach dem Bernsteinzimmer?
Ein MDR-Team dokumentiert Ereignisse aus dem Herbst 1989. Zeitzeugen sollen sich bis zum 25. März in der Stadtverwaltung melden.
Goldfisch: So hieß die Firma aus Oberlungwitz. Sie produzierte Bademode, die auch in der Sammlung eines Bikinisammlers aus Regensburg zu finden ist.
Das Montan- und Finanzwesen gehören in der Silberstadt Freiberg untrennbar zusammen. An ein facettenreiches Erbe erinnern die Freiberger Münzfreunde mit einer kleinen Schau.
Die schlechteste Demokratie ist besser als die beste Diktatur. Sagt Alexander Müller. Als Insasse des Geschlossenen Jugendwerkhofs der DDR muss er es wissen. Mit Gymnasiasten sprach er darüber.
In der Zwönitzer Begegnungsstätte „Mittendrin“ läuft „Generation N: Deutschböhme“. Die Regisseurin spricht über ihre Dokumentation.
Einst gab es am Dr.-Wilhelm-Külz-Platz 1 Porzellan, heute befindet sich dort die Filiale einer Feinbäckerei. Im März kommt das historische Haus unter den Hammer.
Jürgen Lisses Plan scheint aufzugehen. Der Scheibenberger Kfz-Meister sucht nach Besitzern von Fahrzeugen mit H-Kennzeichen. Geplant sind nicht nur gemeinsame Ausfahrten.