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Neben der Gartensparte Katzenstein wurde 2021 eine illegale Mülldeponie gefunden. Mittlerweile wird immerhin das Grundwasser getestet. Aber wie packt man das Problem an der Wurzel? Und wer?
Roman Köster hat ein Buch über die Geschichte des Mülls und unsere Beziehung dazu geschrieben, die er "intim" nennt. Warum ist die so eng? Warum können Müllmänner eine gewisse Faszination auslösen? Und weshalb bekommen wir das Müllproblem nicht in den Griff?
Die Turbulenzen um das Problemhaus Alleestraße 2 werfen kein gutes Licht auf die Kooperationsfähigkeit zwischen Plauen und dem Vogtlandkreis. Erstmals äußert sich jetzt auch der Immobilieneigentümer.
Die Wepa setzt auf Recycling: Nach der Übernahme der insolventen Papierfabrik Kübler und Niethammer plant das Unternehmen in Kriebstein einen Neubau. Was soll dort hergestellt werden und schafft das Arbeitsplätze in der Gemeinde?
„Freie Presse“ hatten in den vergangenen beiden Wochen mehrfach über das Problem berichtet. Nun reagierte endlich die Landkreisverwaltung.
Generell nimmt das Abfallaufkommen in der Stadt ab. Hinweise zu heimlichen Entsorgungen von Müll haben allerdings zugenommen, was auch mit einem Internetportal zu tun hat.
Eine offen stehende Haustür an der Zufahrt zu Kaufland, Hammer & Co gibt den Blick auf Abfallberge frei. Seit Monaten schiebt die Stadtverwaltung das Problem vor sich her. Jetzt wächst dort Unmut.
Die Zahlen im Teilschulnetzplan sprechen dafür. Beide Schulen werden aufgefordert, konkret vorzubeugen. In Rodewisch reichen die Schülerzahlen schon im 2025/26 Schuljahr nur für zwei fünfte Klassen.
Im Vogtland kocht schon die Gerüchteküche, dass in einigen Orten die gelbe Tonne für Plastikabfälle eingeführt wird. „Freie Presse“ klärt auf, was es damit auf sich hat und man noch dazu wissen sollte.
Monatelang passierte im vermüllten Wohnhaus Alleestraße 2 nichts, jetzt überschlagen sich die Ereignisse. Warum das Landratsamt eine letzte Frist setzt.
Hohe Abgaben für den Kohlendioxid-Ausstoß und strengere Vorgaben zum Wiederverwerten von Wertstoffen könnten einen wirtschaftlichen Betrieb infrage stellen, heißt es. Fernwärmekunden hätten das Nachsehen.
Bei der Suche nach einem Standort für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle ist Langenweißbach bereits ausgeschieden. Warum die Gemeinde im Süden des Kreises für Forscher dennoch interessant ist.
Anwohner der Talstraße fühlen sich von Abfällen eines Brennstoffhandels gestört. Die Polizei war bereits vor Ort. Was sagt der Firmenchef zu den Vorwürfen?
Nach dem Ausstieg aus der Kohle sucht das Unternehmen nach Wegen in eine komplett klimaneutrale Zukunft. Kritiker warnen vor zu optimistischen Rechnungen.
Wenn alles nach Plan läuft, könnte der neue Lebensmittelmarkt in Jacob schon in diesem Jahr eröffnen. Zur Investitionshöhe hält sich der Projektentwickler allerdings bedeckt.
Das Rote Kreuz in Auerbach klagt über Missbrauch seiner Altkleidercontainer. Was die schlimmste Konsequenz wäre.
Entsorgungsunternehmen werden an Blockaden im Erzgebirgskreis unterschiedlich behandelt. Manche Tonne bleibt diese Woche ungeleert. Vor allem das Westerzgebirge ist betroffen.
Diesen Ärger kennt fast jeder: Der Pfandautomat im Supermarkt spuckt Flaschen oder Dosen wieder aus. Doch längst nicht immer tut er das mit Recht.
Silvestermüll ist eine Herausforderung. Am Neujahrstag stapeln sich die Hinterlassenschaften des Jahreswechsels. Doch wie sieht es in der Region Rochlitz und Mittweida aus?
Ein Kind erlitt ein Knalltrauma, weil es mit Böllern beworfen wurde. Feuerwerkskörper lösten mehrere Brände aus.
Der Neujahrsputz läuft. Doch mit Jahresbeginn gelten bei der Abfallentsorgung neue Regeln. Und alle Jahre wieder steht die Frage: Wohin mit dem ausgedienten Weihnachtsbaum? - Die wichtigsten Antworten.
Eine Interessengemeinschaft engagierter Bürger kümmert sich ganzjährig darum, dass der ehemalige Quarzitbruch ein Naturidyll bleibt.
Auf ganz besondere Weise begleiten 480 Fans der Eispiraten Crimmitschau ihr Team am Samstag zum letzten Auswärtsspiel in diesem Jahr nach Bad Nauheim. Auf welchen Moment sich Organisator Norman Pilling dabei vor allem freut.
Der Stadtrat hat einen neuerlichen Beschluss gefasst. Er gilt auch für Sohl und Mühlhausen. Eine Forderung macht die Stadt gegenüber dem Kreis auf.