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Eine außergewöhnliche Luftbrücke sicherte vor 75 Jahren die Versorgung Westberlins. Für Verteidigungsminister Boris Pistorius ist das historische Ereignis der Nachkriegszeit heute relevanter denn je.
Im Awo-Pavillon macht bis Mitte Juni ein Horch 750 B Pullman Station. Nach dem Zweiten Weltkrieg nutzte ihn US-Militärgouverneur Lucius D. Clay als Dienstwagen. Ein kleines Schild verrät mehr.
Am Jahrestag des Kriegsendes rufen gesellschaftliche Akteure zum stillen Gedenken auf. Es gibt mehrere Termine.
Die Ukraine kämpfe auch für Europa, hört man von deutschen Politikern oft. Die deutsche Bevölkerung rechnet aber eher nicht mit einem russischen Angriff auf Nato-Gebiet in diesem Jahrzehnt.
Die erste Morgenandacht auf der Kuppel der Dresdner Frauenkirche gab es zum Evangelischen Kirchentag 2012. Bei aufgehender Sonne ist immer wieder eine kleine Gemeinde dort dem Himmel ein Stück näher.
Mit einem großen Programm erinnert das tschechische Pilsen (Plzen) im Mai an die Befreiung der Stadt durch die US-Armee am Ende des Zweiten Weltkriegs. Die "Slavnosti svobody" (Freiheitsfeiern)...
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg ist zum dritten Mal seit Kriegsbeginn in die Ukraine gereist. Große Gastgeschenke hat er nicht im Gepäck. Stattdessen gibt es Kritik an Bündnisstaaten.
Der Schock saß tief, als zuerst König Charles und dann Prinzessin Kate ihre Krebsdiagnosen öffentlich machten. Nun gibt es zumindest teilweise gute Neuigkeiten bei den britischen Royals.
Deutschland hat der Ukraine wieder Rüstungsgüter geschickt, vor allem für die Flugabwehr. Doch das von Russland angegriffene Land braucht noch viel mehr. Die News im Überblick.
Sie wollten laut Anklage mit einem Umsturz eine neue Ordnung schaffen, ein neues Deutschland: Die mutmaßlichen "Reichsbürger" um Prinz Reuß kommen nun vor Gericht. Ein Stück Justizgeschichte beginnt.
Mit König Charles und Prinzessin Kate leiden gleich zwei Mitglieder des britischen Königshauses an Krebs. Zumindest bei dem Monarchen gibt es jetzt gute Neuigkeiten. Wird es doch kein Schreckensjahr?
Die Landeshauptstadt gleicht einer Festung. Die Polizei will Gegendemonstranten strikt von Rechtsextremisten trennen, die den Jahrestag des Bombardements im Krieg seit Jahrzehnten für sich vereinnahmen.
Mit bis zu 90.000 Soldaten trainiert die Nato ab Februar knapp vier Monate lang. Schon an diesem Freitag und Samstag rollen deshalb die ersten gepanzerten Fahrzeuge auch durch Sachsen. Britische und US-Konvois werden demnächst folgen. Frankenberg spielt dabei eine wichtige Rolle.
In Rochlitz und Penig wurde am Sonnabend der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Städte und Bewohner setzen ein Zeichen gegen Intoleranz und Hass. Denn das Thema ist so aktuell wie lange nicht.
Im März 1945 wurde in einem Wald bei Berbersdorf ein unvollendetes Bauprojekt hinterlassen, das bis heute Fragen aufwirft. Der Hobby-Historiker Ralf Härtel hat nun herausgefunden, was dort hergestellt werden sollte.
Die große Geschichte im Kleinen: In der Oelsnitzer Firma Simba N3 steht eine Pyramide mit einer bewegenden Historie. Firmengründer Matthias Nagel erzählt sie.
Es ist ein grandioses Projekt: In Hamburg wird auf einen Flakturm ein Hotel aufgesetzt, das begrünt ist. Optisch ist das beeindruckend. Maßgeblich daran beteiligt: ein Planungsbüro aus Freiberg.
Als Friedhofsverwalter wurde Reinhard Schüppel schon in seinem Berufsleben mit dem Tod konfrontiert. Die ungewöhnlichsten Todesfälle hat er nun für einen Vortrag zusammengetragen.
Die Staatssicherheitsbehörde tat alles, um die DDR als nazifrei dastehen zu lassen. Sie versteckte auch alte Akten. Edmund Käbisch, ehemaliger Dompfarrer von Zwickau, hat in diesen Akten erschütternde Schicksale aus der Region gefunden.
Klimafreundlich Wege zurücklegen – da ist das Faltrad ein Mosaikstein im Gesamtbild. Die Tendenz des Nutzungsverhaltens steigt.Erfunden haben es einst die Briten, die es bis heute besonders ehren.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Die Blumenuhr im Gellert-Park Hainichen (1935).
Normalerweise lässt Andreas Junghans Modellflugzeuge in den Himmel steigen. Aber jetzt geht er unter Tage: Sein neuestes Modell zeigt, wie das langgesuchte Geheimdepot bei Hartenstein aussehen soll.
Brückenreste eröffnen einen Blick in die Vergangenheit. Tausende Vomag-Arbeiter brauchten in den 1940er-Jahren Fluchtwege. Einigen Behörden ist der historische Tiefstand offenbar entgangen.
Birgit Holzer über die Lage im Niger