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Der Burgstädter Jugendstadtrat hat gemeinsam mit Leipziger Architekturstudenten ein Bänkeprojekt entworfen. Nun wurde das erste Sitzmöbel in der Stadt aufgestellt.
Die Lukaskirche auf dem Schlossberg ist eine weit sichtbare Landmarke. Seit am Turm ein Gerüst steht, ist das Planitzer Wahrzeichen noch eindruckvoller.
Welche Rolle spielen Taufpaten heute noch? Was macht die Verbindung zu den Patenkindern aus, und können auch nicht-religiöse Menschen Paten werden? Drei Familien aus Freiberg und Oederan erzählen.
Was später einmal als Foyer für viele große Feiern dienen soll, war bereits jetzt Ort eines Empfangs. Dabei konnte auch ein heftiger Schauer die gute Laune der Gastgeber nicht trüben.
Die Kurgesellschaft hatte zur Baustellenführung eingeladen. Neue Therapiehalle, neues Badcafé, neue Umkleiden und Duschen entstehen aktuell. Aber auch bei der Technik gab es Neuheiten zu bestaunen.
Kulturhauptstadt 2025 entdecken und dabei Geld sparen
Schon in den Bewerbungsprozess für die Europäische Kulturhauptstadt hat sich die Technische Universität eingebracht. Sie beteiligt sich seitdem an Projekten, hat aber auch eigene Vorhaben.
Von dem am 6. April 1930 an der Engelstraße geweihten Gotteshaus der jüdischen Gemeinde ist fast nichts mehr übrig – aber nur fast. Ein Stück der Außenmauer steht noch. Und das soll es auch bleiben.
Sie führen ein normales Leben und doch wird über Elke, Heike und Ralph Delitz aus Rochlitz seit der Geburt 1974 immer wieder berichtet. Denn eine Drillingsgeburt ist selten, weshalb sogar einst Willi Stoph den Eltern dazu gratulierte.
Der Sportverein in Niederlungwitz hatte für seine neue Flutlichtanlage eine Spendenaktion ins Leben gerufen. Den weitesten Weg hatte ein Betrag aus Sydney von einem, der vor Jahren auswanderte.
Richtig geeignet, um eine Versorgung mit Speisen und Getränken in dem Museum anzubieten, sind die Räume derzeit nicht. Dennoch soll sich etwas tun.
Im Tankstelle Projektraum zeigt der Chemnitzer Bildhauer Rolf Lieberknecht neue Arbeiten seiner kinetischen Kunst. Im Mittelpunkt steht dabei ein Naturereignis.
Bis Juni geben Privatleute in der Ausstellungsreihe „Die unsichtbaren Sammlungen“ Einblicke in ihre Sammelleidenschaften.
Neben Galgenberg, Wittgensdorf und Euba gibt es auch ein konkretes Ausbaukonzept für Altenhain und Dittmannsdorf. Drei Anlagen sollen am Nordhang des Spitzbergs entstehen.
Nach fast vier Jahren Bauzeit und vielen Problemen ist das Mammut-Projekt gestemmt. Die insgesamt 20 Wohnungen gibt es etwa mit Loggia, Balkon und sogar als Maisonette. Doch was kostet die Miete?
Kengo Kuma hat die Kulturhauptstadt 2025 besucht, weil sie Geburtsort seines Idols ist. Er sagte, dorthin würde er gern etwas zurückgeben.
In neuen Erlebniszentrum Perlmutter in Adorf stoßen Tradition und Moderne aufeinander. Sie zu verzahnen, ist heikel und reizvoll. Der Coup des Hauses ist noch ein Schlund.
Robin Jacob und seine Tischlerei Manufaktur in Adorf haben sich in kurzer Zeit einen Namen für nicht alltägliche Aufträge aus Holz gemacht.
Bis September soll sich der Park von einem Durchgang zu einer einladenden Anlage entwickeln. Die Ideen dafür stammen von Schülern der Stadt. Im Stadtrat sorgten die Pläne auch für kritische Nachfragen.
Es ist die dritte Ausstellung, bei der Sammelleidenschaft von Privatpersonen anhand ausgewählter Exponate vorgestellt wird. Im Mittelpunkt stehen Accessoires.
Von außen ist auf der Baustelle in der Motorradstadt nicht viel zu sehen. Innen hat sich im früheren Stadtcafé dagegen einiges verändert. Im Haus 2 hat eine Natursteinmauer die Arbeiten gebremst.
Das Bündnis hat seine Bewerberinnen und Bewerber sowie erste Forderungen aus dem Wahlprogramm vorgestellt. Vor der Wahl muss es aber noch eine Hürde nehmen.
Heizen Eigentümer künftig klimafreundlich, werden ihnen bis zu 70 Prozent der Umrüstkosten erstattet.
Das viele Jahre von der Sparkasse genutzte Gebäude am Unteren Markt in Schwarzenberg ging 2022 in städtisches Eigentum über. Ist schon mehr passiert als das Verdecken von Werbe-Schriftzügen?