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Trotz explodierte Baupreise sind die Kosten für den Neubau weitgehend im Rahmen geblieben. Entstanden ist am Diakonissenhaus für rund sieben Millionen Euro ein moderner Neubau. Und zwar im Eiltempo.
Die Idee, Autos von der Brückenstraße zu verbannen, ist nicht neu. Eine Initiative hält die Kontroverse darüber für unumgänglich und will noch radikalere Pfade einschlagen.
Der Geburtstag des Schriftstellers Kurt Arnold Findeisen jährt sich am Sonntag zum 140. Mal. Verstorben ist er am 18. November 1963
Nach turbulenten Zeiten gerät das Umbauprojekt für das Zschopauer Stadtcafé in ruhigeres Fahrwasser. Einige Änderungen gibt es trotzdem noch.
Am Sonntag jährt sich zum 140. Mal der Geburtstag des Schriftstellers Kurt Arnold Findeisen. Dem Vogtland widmete er sich bereits ab 1912 als Herausgeber einer Monatsschrift.
Knapp eine halbe Million Euro lässt sich die Stadt die Verschönerung kosten. Einige Stadträte stehen dem kritisch gegenüber. Wie soll das Schülerprojekt finanziert werden?
Zum zehnten Mal verleiht die Bürgerstiftung Chemnitz den Bürgerpreis an Vereine und Initiativen. Angesichts des Themas Tradition und Heimat gibt es Überraschungen in der Auswahl.
108 Ideen gibt es für die Super-Halle, nicht eine einzige zündet bisher. Die Liste wirke uninspiriert, manche Vorschläge erscheinen skurril. Erlaubt der enge Handlungsrahmen einen griffigen Namen?
Der Psychiatrie-Neubau in Rodewisch öffnet sich am 18. Oktober für Jedermann - kurz bevor dort Patienten einziehen. Dort kann man einiges entdecken, was nicht alltäglich ist.
Die Küchwaldbühne wurde im Sommer vor 60 Jahren eröffnet. Für die Jubiläumsfeier lässt der Verein ein Kunstwerk wiederauferstehen, das es schon lange nicht mehr gibt.
Ein Maler aus Teichwolframsdorf hat die historische Kulisse aufgetragen. Von den Gebäuden des ehemaligen Rittergutes sind nur noch einige wenige erhalten.
Vorträge und Diskussionen zur regionalen Wertschöpfung mit dem nachwachsenden Rohstoff bestimmen die Veranstaltungen an diesem Tag.
Das Medienhaus der „Freien Presse“ am Obermarkt ist vor 20 Jahren saniert worden. Drei stadtgeschichtlich wertvolle Gebäude wurden zusammengefügt. Was zum Tag des offenen Denkmals darin geboten wird.
Die Geburtenrate in der Stadt ist dieses Jahr ungewöhnlich niedrig. Rico Schmidt macht sich Sorgen, auch was die Auslastung des städtischen Kindergartens angeht.
Nur 250 Meter vom Markt entfernt will ein Investor einen neuen Supermarkt errichten. Die Stadt verkauft dafür Grundstücke und nimmt eine gute halbe Million Euro ein.
Die Schulter-Kopf-Präparate hat Fürst Otto Viktor II. von Afrika-Reisen mitgebracht. Während sie in eine Präparationswerkstatt gebracht werden, muss der Eingriff am größeren Reitpferd im Museum erfolgen.
Die Bauwerke sind teilweise bis zu 150 Jahre alt. Bei einem Teil der Viadukte lohnt eine Sanierung nicht mehr. Viele Brücken müssen daher neu gebaut werden. Wo die größten Probleme liegen.
Für sechs Millionen Euro wird die Adelsberger Grundschule erweitert und der Altbau rekonstruiert. Ein wichtiger Meilenstein ist geschafft.
Um die geschichtsträchtige Ruine der Wilisch-Villa in Bad Schlema war nach einer Kaufanfrage eine hitzige Debatte entbrannt. Letztlich erteilte der Stadtrat dem möglichen Investor eine Absage. Nun gibt es Neuigkeiten.
Viele Baufirmen haben kaum mehr Aufträge. Eine halbe Million Euro für den Traum von den eigenen vier Wänden hinblättern, können sich immer weniger Menschen leisten. Entlassungen sind dennoch kein Thema.
In Kappel und Schloßchemnitz hat das Tochterunternehmen Inetz des Energieversorgers Eins mit dem Abbau alter Laternen begonnen. Viele Bürger sind damit nicht einverstanden. Die Debatte um die Gaslaternen ist aber nicht neu.
Mandy Wolf-Sprenger organisiert das Jahrgangstreffen 2003 - von Bayreuth aus. Sie und auch die Lehrer staunen, was aus den Reichenbachern alles geworden ist - ob in San Francisco, London oder Lübeck.
Die Sparkasse und ein Tanzschul-Betreiber haben an der Brückenstraße Fakten geschaffen. Passanten sehen sich mit unschönen Umwegen konfrontiert. Was sagt eigentlich das Rathaus dazu?
Mehrsprachig wurde das berühmteste Marx-Zitat 1971 am ehemaligen SED-Parteigebäude verewigt. Für knapp eine Million Euro wird der Aluminiumguss jetzt aufpoliert. Die gesamte Fassade soll folgen. Was das für die Pläne eines Durchbruchs bedeutet.