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Professor Harald Meller, Landesarchäologe von Sachsen-Anhalt, referierte in Freiberg über die Schamanin von Bad Dürrenberg. Er ging auf spannende Forschungsergebnisse ein.
Zurzeit wird noch gearbeitet, die neue Erlebnisausstellung soll auch für Familien spannend werden.
Das Angebot reicht von Electro-Beats in der Biertenne Wernesgrün über den Reichenbacher Blumenmarkt bis zu Genesis-Tribute-Konzerten. Und das ist noch nicht alles. „Freie Presse“ gibt einen Überblick.
Als Raubgräber gefürchtet, als Helfer der Archäologie geschätzt - während der Corona-Pandemie hat sich die Zahl der Schatzsucher mit Metalldetektor deutlich erhöht. Das Hobby hat seine Tücken.
Nach acht Monaten Bauzeit ist das Erlebnisdorf an der A14 am Samstag eröffnet worden. Nicht nur das Wetter sorgte für einige Überraschungen. Die Erwartungen der Betreiber wurden übertroffen.
Archäologen haben Mauerreste entdeckt und Funde gesichert, die bis ins 16. Jahrhundert datieren. Jetzt steht die nächste größere Grabung am Marienplatz an.
Schmierereien mit linken Aussagen, ein Küchentreff, Vorträge zum Marxismus: Das alles ist in Zwickau zu beobachten. Wer steckt dahinter? Die „Freie Presse“ hat sich auf Spurensuche begeben.
Bei Ausgrabungen im Zuge der Bauarbeiten für die Stromtrasse Südostlink sind Wissenschaftler des Landesamtes für Archäologie Sachsen fündig geworden. Der Fund hat Bedeutung für die ganze Region.
Die Neugestaltung der Marienstraße geht im März weiter, zunächst wird der Marienplatz Baustelle. Im Sommer kommt eine Straßenbaustelle dazu. Händler hoffen auf mehr Kommunikation der Stadt.
Ein Rekordjahr vermeldet der Zweckverband Sächsisches Industriemuseum für seine vier Einrichtungen – auch für das Besucherbergwerk. Doch nicht nur bei den Gästen wächst das Interesse.
Die Vollsperrung zwischen Erdmannsdorf und Kunnersdorf dauert voraussichtlich noch bis Ende 2025. Mit dem Ausbau zwischen den Ortschaften beginnt zugleich der knifflige Bauabschnitt.
Traumhafte Strände, türkisfarbenes Wasser: Die Mittelmeerinsel ist ein Badeparadies. Doch was bietet das Hinterland? Eine Entdeckungsreise.
Das Museum wird im Mai zehn Jahre alt. Zum Jubiläum erhalten Chemnitzer freien Eintritt, gestaffelt nach der Postleitzahl. Im Herbst öffnet dann eine große Ausstellung, die bis Juni 2025 zu sehen sein wird.
Vor einigen Jahren fanden Archäologen in Mittweida in Grüften wertvolle Stücke aus längst vergangenen Zeiten. Der Schatz sollte in einer Ausstellung gezeigt werden. Doch die Chancen dafür stehen nicht gut.
Das sogenannte Buch der Bücher ist die christliche Glaubensgrundlage. Es enthält aber auch einige historische Wahrheiten - und Echos der Vergangenheit. Eine Spurensuche.
Bevor das Amtsgericht einen Anbau erhält, wird die Stadtgeschichte dokumentiert. Die gut erhaltenen Grundmauern eines Hauses liefern wertvolle Hinweise. Ein Skelett wurde auch gefunden – das einer Katze.
Wohnen von der steinzeitlichen Höhle bis zum digitalisierten Ambiente steht im Mittelpunkt der neuen Sonderausstellung des Smac. Zu den Exponaten gehören auch Objekte, die aus Chemnitz stammen.
Bei den Tagen der Landesarchäologie wurden auch die jüngsten Grabungen im Schloss Augustusburg vorgestellt und überraschende Erkenntnisse präsentiert. Das Kutschenmuseum eröffnet wie geplant 2025.
Es ist das älteste weltliche Gebäude der Stadt Aue, das Herrenhaus Auerhammer. Ein Verein kümmert sich um seine Sanierung. Jetzt ist ein weiterer Schritt getan.
Eine Baugrube zur Kulturhauptstadt mitten im Zentrum wird es nicht geben, allerdings viele Baukräne. Die Hansa Real Estate hält an den Plänen für die Bebauung neben dem Tietz fest. "Chemnitz ist für uns nach wie vor ein wichtiger Standort."
Die Ideen für eine Präsentation des Fundes in der Stadt gehen auseinander. Während die Archäologen das Denkmal virtuell vor Ort zeigen wollen, hat die Bürgermeisterin eine andere Idee.
Die Archäologen stießen bei ihren Grabungen in der Pfarrgasse in Freiberg auf historische Straßenzüge und Relikte der ursprünglichen Bebauung im Mittelalter. Sie entdeckten auch Reste eines Gewässers.
Ausschachtarbeiten an der Schanze in der Nähe von Schloss Voigtsberg wühlen die ehrenamtlichen Denkmalpfleger auf. Nun warten sie auf eine Reaktion des Landesamtes für Archäologie.
Am künftigen Standort des Welterbezentrums sind Mitarbeiter des Landesamtes für Archäologie auf Spurensuche. Von ihren Funden hängt ab, inwieweit der weitere Zeitplan gehalten werden kann.