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Nachdem die Insolvenz des Auer Textilunternehmens Curt Bauer bekannt wurde, zeigen sich Vertreter von Wirtschaftsverbänden betroffen. Sie fordern ein Umdenken bei der Förderung des Mittelstandes.
Die wirtschaftliche Schieflage mit einem deutlichen Umsatzrückgang hat viele Gründe - nun wird in dem Traditionsunternehmen „jede Sanierungsoption genau“ geprüft.
Die Joyson Safety Systems Sachsen GmbH in Elterlein hat mehrere Millionen Euro in neue Technik investiert. Eine Neuerung gibt es auch, was die Bezahlung der Mitarbeiter angeht.
Flaute beim Absatz von E-Autos, verunsicherte Käufer - Tesla reagiert auf die eingetrübte Geschäftsentwicklung mit Stellenabbau. Wächst sich die Krise aus?
Die Transformation zur Elektromobilität ist in vollem Gange. Eine Initiative will die Unternehmen der Region auf die Innovationsspur setzen. Dafür gibt es Geld von der Bundesregierung.
Weil der Schmelzbetrieb im Erzgebirge seine Öfen mit Koks heizt, fressen die CO2-Strafkosten die Gewinne auf. Es gibt eine Lösung, aber noch fehlt dem Geschäftsführer das Vertrauen in die Politik.
Während die drohende Schließung des Werks immer näher rückt, läuft die Suche nach einem Investor schleppend. Falls sich keiner findet, gibt es zwar eine Variante. Begeistert ist davon aber niemand.
Auch nach dem Ende der Zahlung des Insolvenzgeldes durch die Arbeitsagentur läuft der Geschäftsbetrieb bei HAL Automotive weiter. Der Verwalter verhandelt nach eigenen Angaben mit möglichen Investoren.
In Auerbach öffnet die Berufsmesse, bei der Schülern Perspektiven für die Berufswahl gezeigt werden. Das Interesse bei den Firmen ist so groß wie nie. Woran das liegt und was Schulabgänger erwartet.
Für 16 Millionen Euro sollte das Unternehmen eine Anlage für die Automobilproduktion herstellen. Doch der Auftraggeber bezahlte nicht die volle Summe. Jetzt geht der 300-Mann-Betrieb in die Insolvenz.
Jede Menge Freizeit oder ein Leben für die Arbeit: Schüler der Oberschule Olbernhau haben bereits eine genaue Vorstellung. So wollen sie ihre Zukunft verbringen.
Detlef Eibisch aus Stützengrün nennt Wirtschaftsreisen sein Hobby. Aufträge haben sie ihm noch nicht gebracht. Trotzdem sagt er: „Für jeden Euro, den du hineinsteckst, kriegst du einen raus.“ Ein Widerspruch?
Der Autor des Buches „Das Karosseriewerk Dresden nach 1945 bis heute“ wird als Gast erwartet.
Seit 25 Jahren leistet die „Oase“ im Plattenbaugebiet Chrieschwitz erfolgreiche Arbeit. Im Schnitt zählt sie 50 junge Besucher täglich. Matthias Baehr, Vorsitzender des Trägervereins, gibt Auskunft.
Ein Quartett tritt am 4. Februar bei der Bürgermeisterwahl in Geyer an. „Freie Presse“ stellt die Kandidaten vor. Mit welchen Ideen Mathias Wenzig (parteilos) ins Rennen geht.
Die weitreichenden Auswirkungen der Bauernproteste auf den Verkehr haben auch für andere Betriebe Konsequenzen: sowohl personell als auch finanziell. Was erwarten die Firmenchefs von den Protestierenden?
Mit ihrem Pendleraktionstag war die Wirtschaftsförderung Erzgebirge einst Vorreiter in Sachsen. Mittlerweile haben nahezu alle Regionen nachgezogen. Zeit also für eine Frischekur für das Format.
Firmen suchen Fachkräfte, Arbeitnehmer einen neuen Job. Beide zusammenzubringen ist das Ziel der Zwickauer Fachkräftebörse. Und die macht selbst einen guten Job, sagen Aussteller und Besucher.
Von hier kommen der erste Schwibbogen und der Stoff für die ersten russischen Atombomben. Sechs von zehn Menschen zogen weg, seit die Mauer fiel. Aber die Familie des Schwibbogenschmieds blieb. Warum?
In großen Unternehmen ist es unüblich, dass der Chef plötzlich im Pausenraum auftaucht. In Arbeitskluft. Bei den Städtischen Verkehrsbetrieben Zwickau wundert sich inzwischen keiner mehr darüber.
Die HAL Automotive ist auf die Bearbeitung von Alu-Gussteilen spezialisiert. Nun musste die Geschäftsführung Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen. Rund 70 Mitarbeiter sind betroffen.
Für seine Großinvestition sucht der vogtländische Automobilzulieferer händeringend Fachkräfte - wie die Henn-Tochter derartigen Engpässen künftig aus dem Weg gehen will.
Ein 46-jähriger Mann aus Plauen versucht seit den 1990er-Jahren, den Führerschein zu erlangen. Bisher ist er stets durchgefallen. Aufgeben will er nicht, die meisten Fahrlehrer in Plauen duzt er längst.
Eine neu gegründete Firma will am Standort weiterproduzieren. Dabei muss sie ähnliche Risiken eingehen, wie sie zur Pleite von Aluchrom Oberflächentechnik geführt haben. Doch eine Sache ist anders.