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Jahrelang war China Deutschlands wichtigster Handelspartner. Nun könnte die Volksrepublik auch im Gesamtjahr den Spitzenplatz verlieren. Wichtig bleibt das Land für die deutsche Wirtschaft trotzdem.
Die Handelsstreitigkeiten zwischen China und dem Westen verschärfen sich. Nun prüft Peking Strafzölle gegen Chemikalien-Importe, die unter anderem im Automobilsektor verwendet werden.
Der Ukraine-Krieg hat ihrer Freundschaft offenbar nicht geschadet. Indem er China als erstes Auslandsziel wählt, setzt Putin ein deutliches Zeichen.
Der Pazifikstaat Neuseeland ist für die EU trotz der riesigen Entfernung ein wichtiger Partner. Ein neues Abkommen soll von diesem Mittwoch an den Handel weiter ankurbeln. Die Erwartungen sind groß.
Die Konjunktur kommt nicht in Schwung. Die Arbeitslosigkeit steigt wieder. Der Standort verliert im Wettbewerb mit anderen Ländern. Die Bundesregierung muss jetzt endlich handeln.
Ein Braunsdorfer hat sich auf den Handel der relativ unbekannten Früchte spezialisiert. Das Superfood verkauft er nicht nur europaweit.
Ein Braunsdorfer hat sich auf den Handel der relativ unbekannten Früchte spezialisiert. Seine Produkte verkauft er nicht nur europaweit.
Die Streiks im Handel gehen weiter. Ab dem heutigen Donnerstag legt ein Teil der Beschäftigten des Edeka-Foodservice für mehrere Tage die Arbeit nieder. Auch in anderen Städten.
Als das Kinderbauerngut 1993 entstand, wanderten junge Leute aus ländlichen Regionen ab. Fernreisen waren angesagt. Der Hof in Langenstriegis war verfallen. Doch nun feiert er Jubiläum.
Wegen fehlender Auswahl sind bereits zahlreiche Kunden zu anderen Märkten abgewandert. Der Chef kann das Problem nicht lösen. Er setzt stattdessen auf Unterhaltung – und auf einen tanzenden Roboter.
Maxim Biller verzahnt in seinem neuen Roman "Mama Odessa" Zeiten, Orte und Charaktere, weil in den Biografien seiner Eltern alles mit allem zusammenhängt.
Der Tarifstreit im Großhandel geht weiter. Um den Forderungen Nachdruck zu verleihen, sind Beschäftigte am Dienstag in den Streik getreten. Gewerkschaft Verdi fordert vor allem mehr Geld.
Die AfD hat den Dresdner Maximilian Krah zum Spitzenkandidaten für die Europawahl 2024 aufgestellt. Er sagt von sich selbst: "Ich bin ein Rechter."
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben am Mittwoch ab 4 Uhr an vier Standorten in Sachsen zeitgleich die Arbeit niedergelegt. Sie fordern gleiches Gehalt wie die Kollegen in Nordrhein-Westfalen.
Die Beschäftigten bei Alliance Healthcare in Meerane sind am Montag in den Ausstand getreten. Vor der nächsten Verhandlungsrunde unterstreichen sie ihre tariflichen Forderungen.
Mitarbeiter des Edeka-Großhandelslagers in Berbersdorf verlängern ihren Ausstand. Sie streiken noch bis Samstag 15 Uhr. Ihre Forderung: mehr Geld.
Der Tarifstreit im sächsischen Großhandel dauert an. Im Berbersdorfer Edeka-Zentrallager wird für mehr Lohn die Arbeit weiter ausgesetzt. Warum sind die Streikenden in die Verlängerung gegangen?
Die Streiks im sächsischen Großhandel gehen weiter. Mittwochnacht legten die Beschäftigten im Edeka-Lager Berbersdorf die Arbeit nieder. Der Streik soll mehrere Tage dauern.
Mit einem erneuten Streik macht Verdi Druck auf die Arbeitgeber im Groß- und Außenhandel in Sachsen. Bis Samstag legen die Gewerkschaftsmitglieder die Arbeit nieder. Mit Folgen für die Kunden.
Mit einem Streik macht die Gewerkschaft Verdi Druck auf die Arbeitgeber. Bis Samstag legen die Gewerkschaftsmitglieder im Gewerbegebiet die Arbeit nieder.
52,7 Milliarden Euro erzielten die Unternehmen im Auslandsgeschäft, in dem Russland so gut wie keine Rolle mehr spielt. Aber ein Problem bedroht eine weiterhin gute Wirtschaftsentwicklung.
Die Ausländerbehörde will die Familie des von der Abschiebung bedrohten Vietnamesen Pham Phi Son bei der Integration unterstützen. Sie ist am Zug, weil sich die sächsische Härtefallkommission vor einer Woche gegen ein Bleiberecht für die Familie ausgesprochen hatte.
Meist vegetarisch und preisgünstig, kombiniert mit exotischen Gewürzen, Linsen oder Quitten: Möhren lassen sich vielfältig zu Suppe verarbeiten.
Die Suche nach den Fachkräften von morgen wird immer schwieriger. In Chemnitz bot die Ausbildungs- und Studienmesse "Mach was!" nun reichlich Gelegenheit fürs Sehen und Gesehenwerden.