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Seit mehr als einem Jahr ist ein Teil des Bauernweges gesperrt. Dort werden unter anderem Versorgungsleitungen verlegt. Entlang der Umleitungsstrecke sind die Anlieger besonders genervt.
An der Oberschule in Rechenberg-Bienenmühle gibt es wieder bessere Bedingungen für Leichtathleten. Dennoch hat die Schule noch mehr Wünsche.
Um die geschichtsträchtige Ruine der Wilisch-Villa in Bad Schlema war nach einer Kaufanfrage eine hitzige Debatte entbrannt. Letztlich erteilte der Stadtrat dem möglichen Investor eine Absage. Nun gibt es Neuigkeiten.
Viele Baufirmen haben kaum mehr Aufträge. Eine halbe Million Euro für den Traum von den eigenen vier Wänden hinblättern, können sich immer weniger Menschen leisten. Entlassungen sind dennoch kein Thema.
Weil der Denkmalschutz Loggien am Haus Marienstraße 2 weiter ablehnt, will der Bauherr die Sanierung nicht umsetzen. Ohne Lösung droht das Haus zu verfallen.
In Kappel und Schloßchemnitz hat das Tochterunternehmen Inetz des Energieversorgers Eins mit dem Abbau alter Laternen begonnen. Viele Bürger sind damit nicht einverstanden. Die Debatte um die Gaslaternen ist aber nicht neu.
Gestiegene Zinsen und Kosten: Es wird im Osten deutlich weniger gebaut. Das gefährdet nicht nur viele Jobs. Dadurch werden auch die Mieten in den Metropolen hochschnellen, wenn sich nichts ändert.
Der Stadtrat Hainichen vergibt am Mittwoch den Auftrag für den Spielplatzbau in Cunnersdorf. Die Anlage kostet einen sechsstelligen Betrag.
2010 hatte sich ein Grimmaer Bauunternehmer der ehemaligen Lohgerberei angenommen. Dabei erfährt er unerwartet Unterstützung auf denkmalpflegerischem Sektor.
Die Rosa-Luxemburg-Straße in Bernsdorf soll ab Freitagnachmittag wieder befahrbar sein. Die Stadt nennt den Grund der Verspätung.
Für den Radwegbau in Wolfsgrün ist die B 283 sechs Wochen gesperrt, in Bad Schlema wird die B 169 bis Dezember gebaut. Doch das ist erst der Anfang.
Nach dem Aus für die Zentralhaltestelle wurden in der Alten Reichenbacher Straße provisorische Haltepunkte eingerichtet. Jetzt sollen die Haltestellen auf einen modernen Stand gebracht werden.
In der ehemaligen Pfefferkorn-Fabrik, die etwas versteckt an der Karl-May-Straße liegt, hat sich in den letzten Monaten viel getan. Am 22. September können Interessierte vorbeischauen.
Bei Kommunen, Landkreisen und Freistaat ist es wie in der Ehe: Zusammen in guten wie schlechten Zeiten. So das Fazit einer CDU-Debatte in Hainichen.
Goldbeck baut und baut - mitten in der Baukrise. Mit 6,7 Milliarden Euro sei der Umsatz noch nie so hoch gewesen, sagen die Goldbeck-Brüder, Chefs von 12.000 Mitarbeitern. Nun gehts auch in die Höhe.
Planen, Zelte, Sonnenschirme - damit hat Paulus Textil angefangen. Inzwischen gehören Weltfirmen zu den Kunden. Weshalb Steffen Golle sein Auerbacher Unternehmen trotzdem als Manufaktur bezeichnet.
Außerdem wird in der Meisterhausstraße ein Dach gesichert.
Vor der alten Esda-Fabrik gibt es in Lichtenstein nun Kunst mit viel Hintergrundgeschichte. Damit soll unter anderem das Interesse an der Kulturhauptstadt 2025 Chemnitz geweckt werden.
Gäste-Bespaßung vor Ort statt viele Ausflüge in die Umgebung: Auf dieses Konzept setzt immer mehr der Waldpark Grünheide. Auf welche Angebote Kinder abfahren - und auf welche man besser verzichtet.
Seit 50 Jahren ist Döring Stahlbau in der Pleißestadt ansässig, hat sich nach der Insolvenz aufgerappelt. Dass die Firma wieder gut im Geschäft ist, hat sie einem Baubetrieb in Bayern zu verdanken.
Spannende Geschichten von ruinierten Bauunternehmern und einem nach Amerika ausgewanderten Wüstenbrander erzählt der zweite Teil der Ausstellung zum 875-jährigen Ortsjubiläum.
Thomas Opitz verwaltet rund 600 Wohnungen in der Region. Einige Häuser hat er gekauft und saniert. Meist standen sie jahrelang leer. Für ein Haus kommt aber jede Hilfe zu spät.
Die Erzgebirgsbahn hatte von Mai bis September 2021 eine neue Brücke in Schwarzenberg errichten lassen. Doch nachdem die Züge wieder rollen, waren die Bauleute verschwunden. Restarbeiten stehen aus.
Noch in diesem Jahr sollen die Türen des „Tante-Enso-Ladens“ in Falkenau öffnen. Die Einwohnerinnen und Einwohner dürfen im Vorfeld ihre Meinung äußern, was es künftig zu kaufen geben soll.