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Sie bringen Hobbygärtner zur Weißglut: Bestimmte Nacktschnecken können ganze Gemüsebeete vertilgen, selbst hängende Gefäße sind nicht sicher. Derzeit ist die Lage besonders schlimm, so Experten.
Waschbären breiten sich zunehmend in Deutschland aus. Für heimische Tiere können die Raubtiere eine Bedrohung darstellen.
Die Geschäftsführerin der Regionalkammer Mittelsachsen macht Vorbehalte gegen das Projekt geltend. Das Vorhaben wird nun aber von ganz anderer Seite gebremst.
Rund um das Moseler Werk grasen seit einigen Monaten Schafe. Warum hat sich der Autobauer die Herde auf das Gelände geholt?
Bauern können die Früchte ihres Protests ernten: Auf EU-Ebene werden nun endgültig Maßnahmen beschlossen, die sie entlasten sollen. Das könnte nicht nur Auswirkungen auf Bauern haben.
Biopiraterie ist, wenn Firmen Pflanzen, Tiere oder anderes und traditionelles Wissen aus fernen Ländern nehmen, um Profite zu machen, ohne diese Länder daran zu beteiligen. Damit soll Schluss sein.
Die kleine Herde, die Försterin Anne Borowski betreut, hat viel zu tun, denn im Forstbezirk Eibenstock nimmt die Zahl von Streuobstwiesen zu. Bald soll sie Zuwachs bekommen.
Streuobstwiesen sind wertvolle Biotope. Einige befinden sich auch in Revieren des Forstbezirks Eibenstock. Sie sollen jetzt sogar zum Ausbildungsort für Forstlehrlinge werden.
Gletscher schmelzen, Winter werden kürzer. Österreichs Skigebiete sind besonders hart vom Klimawandel betroffen und reagieren mit zahlreichen Maßnahmen. Aber was können Touristen selbst tun?
Sollten wir uns von Jan Böhmermann über Blümchen und Bienchen aufklären lassen? Oder doch besser von einem Imker? Falsche Frage! Am Landgericht Dresden wird am Donnerstag das Urteil in einem bizarren Honigstreit verkündet. Verloren haben wir dabei jetzt schon - wieder einmal - alle!
Ein Infotag des Studentenwerks soll über fairen Handel informieren. Seit 15 Jahren setzen die Mensen auf nachhaltige Lebensmittel. Damit verfolgen sie ein besonderes Ziel.
Jährlich fließen 30.000 Fairtrade-Kaffeetassen durch die Cafeterien und Mensen des Studentenwerks. Nun will die Universität ihr eigenes Fairtrade-Siegel. Was sie dafür alles unternimmt.
Manchmal droht sie der Mut zu verlassen. Gerade dann muss man weiter machen, sagt Undine Fleischmann. Bei der Weltklimakonferenz kämpft sie für das Unmögliche: dass die Scheichs dem Öl entsagen.
Seit 1998 befinden sich 950 Hektar Wald des Oberwaldes im Familienbesitz der von Rotenhans. Ihre Arbeit wurde jetzt mit dem Preis für vorbildliche Waldbewirtschaftung gewürdigt.
Während im Freistaat Landwirte die Gelder wegen Problemen bei der Softwareumstellung später erhalten sollen, scheint es in Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Thüringen keine größeren Probleme zu geben.
Das Projekt We Parapom! galt als Zugpferd für die Kulturhauptstadt 2025. Doch das Konzept der Wiener Künstlerin Barbara Holub fiel in Chemnitz nicht auf fruchtbaren Boden. Das neue soll nun den Chemnitzer besser mitnehmen.
Die Stadt gehört bei dem von der Stiftung „Lebendige Stadt“ ausgelobten bundesweiten Biodiversitäts-Wettbewerb „Aus Grau mach Grün“ zu den drei Preisträgern.
Die Verbraucherorganisation fordert Supermärkte zum Handeln auf - im Interesse von Gesundheit und Umwelt.
Wenig Einwohner, wenig Tourismus und trotzdem allerhand Müll – am Strand und im Meer von Island nimmt Plastikabfall zu. Johanna Franke will das ändern. Sie räumt nicht nur Strände auf, sondern regt auch zum Nachdenken an.
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen gibt in ihrer jährlichen Rede zur Lage der Union mehr Rück- als Ausblick. Zu ihrer Zukunft sagt sie nichts.
25 Mitglieder tragen Erfolg und Misserfolg des bio-zertifizierten Landwirtschaftsbetriebes bei Lichtenberg gemeinsam. Seine Inhaber widmen sich der Permakultur und geben Erfahrungen derzeit an einen Physiker weiter.
Das klingt eigenwillig: Die Kita „Sonnenschein“ in Rechenberg-Bienenmühle erhält einen naturnahen Spielgarten, in dem Insekten auf heimischen Pflanzen Lebensraum finden. Wie geht das konkret?
Auf dem Vereinsgelände drehen vor allem junge Fahrer regelmäßig ihre Runden. Zuletzt haben sie aber nicht nur sportlich viel dazu gelernt, denn es wurden zahlreiche Sträucher und Bäume gepflanzt.
Die noch bis 18. August zu sehende Ausstellung wird am Donnerstag, 17. Juli, durch den Vortrag einer Pestizidexpertin ergänzt.