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Der Ukraine-Krieg am heimischen PC: In "Death From Above" vom Münchner Publisher Lesser Evil kämpfen Spieler mit einer Drohne gegen russische Angreifer. Kritikern antwortet der Erfinder offensiv.
Ob Fantasy-Welten, Egoshooter-Ballerei oder Strategie-Aufgaben: Games sind ein Milliardengeschäft, das im Digitalzeitalter auf Wachstumskurs ist. Doch in der heimischen Branche drückt der Schuh.
Das Viele-Wege-Mitmach-Straßenfest hat am Sonntag für Stimmung auf der Hauptstraße gesorgt. Zahlreiche Vereine, Künstler und Kulturschaffende lockten mit überraschenden Angeboten.
Von "Tatütata" auf der Straße bis zu "Boom!" im Computerspiel: Im Alltag trifft immer wieder Lärm auf Ohren von Kindern und Jugendlichen. Wann der fürs Gehör kritisch wird - und was Eltern tun können.
Crowdfunding und Crowdinvesting - viele nutzen die beiden Begriffe synonym. Dabei gibt es Unterschiede zwischen den beiden Formen der Schwarmfinanzierung.
Mit zwei Computerspielen verbreiten Rechtsextreme das Bild einer verkommenen Welt und geben Attacken mit Brandsätzen ein putziges Setting. Ein Forscher zeigt, wie die Propaganda funktioniert. Einer der Realwelt entlehnten Helden des Spiels soll diese Woche in Chemnitz einen Vortrag halten.
Die neue Sat.1-Show ist eine Mischung aus "Wer wird Millionär?", "Mensch, ärgere dich nicht" und Monopoly. Moderiert wird sie von Matthias Opdenhövel.
Zwei Schüsse auf Polizisten mit gefährlichen Pfeilen hatte der 32-Jährige im Mai abgefeuert. Am letzten Prozesstag ging es auch um die Zulassung wichtiger Beweise.
Für Videospiel-Hersteller sind sogenannte Lootboxen ein Milliardengeschäft. Belgien sieht darin Glücksspiel und schützt seine Kinder und Jugendlichen. Deutschland nicht. Aber warum? Eine ARD-Doku ist der Frage nachgegangen.
Er sah sich als Opfer des Systems, erklärt der 32-jährige Angeklagte, der im vergangenen Mai auf Polizisten geschossen hatte. Am ersten Prozesstag ging es um Computerspiele und Parallelwelten.
Annähernd 100 Mitwirkende haben vor großer Kulisse die Traditionsveranstaltung des Vereins in der Sporthalle gestaltet. Es war der Abschluss eines insgesamt erfreulichen Jahres.
Alles andere als ein Mangel an Ausflugszielen herrschte am zweiten Adventswochenende: „Freie Presse“ hat sich beim bunten Treiben in drei Städten umgesehen.
Vor der Zeit der Computerspiele standen auf dem Wunschzettel Holzspiele, Puppenhäuser, Pferdestall und Teddys. In der Weihnachtsausstellung im Heimatmuseum ist all das zu sehen und noch mehr.
Smartphone, PC, Konsole, Fernseher: Viele Kinder und Jugendliche verbringen mehr Zeit mit Technik, als ihren Eltern lieb ist. Wo sollten Grenzen liegen, und welche Möglichkeiten haben Eltern? Ein Experte nennt Fakten.
Die Theater Chemnitz haben ein intergalaktisches Kammerspiel (inklusive Popelverkostung) auf die kleine Bühne gebracht, über das herrlich gelacht werden kann.
Der Einsatz der Rodewischer Informatik-Schüler beim Coding-Wettbewerb hat sich gelohnt. Vier Starter gewannen Preise. Hält die Konzentration die ganze Nacht?
Bis zu einem Muskelfaserriss hat Sarah Knoll 13 Jahre lang Fußball gespielt. Wie sie es trotzdem geschafft hat, die Leidenschaft zu ihrem Lieblingssport nicht zu verlieren, hat sie der "Freien Presse" erzählt. Am Donnerstag trat sie in Mittweida bei der Akademischen Autoball Attacke an.
Smileys erzeugen, Töne abspielen, Banane essen: Heike Wilson vom Software-Unternehmen Dualis bringt Grundschülern in Liebstadt das Programmieren bei. Im Interview erklärt sie, wie das bei den Kindern ankommt und warum die Initiative auf ganz Sachsen ausgeweitet werden soll.
Mit seiner neuen Inszenierung "Fast normal" rührt das Mittelsächsische Theater an ein so relevantes wie noch immer tabuisiertes Thema - mit bemerkenswertem Ergebnis.
Mit Pfeil und Bogen auf bewegliche Ziele auf einer Leinwand schießen, das ist jetzt in Oelsnitz möglich. An wen sich das Freizeitangebot richtet und welchen Nutzen es hat.
Die Welterbe-Region ist um eine Attraktion reicher. Am IV. Lichtloch des Rothschönberger Stollns können Besucher per virtueller Realität die Dimension der bergmännischen Wasserkunst erleben.
Informatiklehrer wollen unbedingt dorthin: Das Goethe-Gymnasium hat sich sachsenweit einen guten Ruf rund um Computer und neue Medien erworben. Was eine Tafel an der Eingangstür damit zu tun hat.
Christoph Rössler, 15 Jahre alt, lebt in Mittweida und ist Hindernisläufer. Wie er versucht, auf der Ausbildungs- und Studienmesse "Mach was!" die erste große Hürde seines Lebens zu nehmen.
Für hochwertige Mietwohnungen sieht Daniel Köhler großen Bedarf. Neubauten aus dem Boden zu stampfen, kommt für ihn nicht infrage. Das erste Haus in Stollberg ist fast fertig – und soll nur der Anfang sein.