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Seit der aufsehenerregenden Razzia im März saßen ein Vater und seine beiden Söhne in U-Haft. Als Drogenhändler sind sie nun rechtskräftig verurteilt. Ob sie Teil eines rechtsextremen Netzwerkes sind, lässt sich hingegen nicht sagen.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 48. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Kurz nach Verlesung der Anklageschrift war der Prozesstag auch schon zu Ende. Noch schweigt der Angeklagte.
Die meiste Zeit hörte das Trio den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft und den Zeugen nur zu. Das war am Landgericht Leipzig am Montag anders. Die Angeklagten, die als rechtsextrem gelten, gewährten Einblicke in ihr Leben.
Am Amtsgericht wird ein Fall verhandelt, bei dem ein Streit unter Betrunkenen im Sommer vor einem Jahr eskalierte. Am Ende lag ein Mann bewusstlos in einer Blutlache.
Das Trio aus Colditz war offenbar dick im Drogengeschäft. Das legen Aussagen vor Gericht nahe. Doch die Ermittler haben Fehler gemacht. Das spielt den Angeklagten, als Nazis verschrien, in die Hände.
Nach einem Hinweis, dass Drogen in Rochlitz umverladen werden, begannen Polizei, Zoll und Staatsanwaltschaft Ermittlungen. Bald geriet ein als rechtsextrem verschrienes Trio aus Colditz ins Visier.
Jeder zehnte Jugendliche hat schon einmal Cannabis probiert. Es dürften mehr werden, wenn die Droge bald legal wird. Wie reagieren Eltern richtig?
Die 29-Jährige ist in der Szene bekannt – auch wegen ihrer Gürteltasche. Sie führte offenbar harte Drogen mit sich. Nun kam sie vor Gericht. Ein weiterer Fall rund um den Brennpunkt am Busbahnhof.
Bei der Explosion entstand an einem Auto Totalschaden. Trotz frischer Vorstrafe muss er nicht ins Gefängnis. Aber was war sein Motiv?
Eine riskante Flucht unter Drogen endete wie durch ein Wunder ohne Verletzte. Doch der Schaden dürfte immens ausfallen. Auch mehrere Polizeiautos wurden beschädigt.
Die Polizeidirektion Chemnitz hat am Donnerstag mit Bundespolizei und Zoll Kontrollen in Hainichen und Flöha durchgeführt.
Maik Löwen war zwölf Jahre lang abhängig von Crystal, Alkohol und Marihuana. Es brauchte eine Gefängnisstrafe, viele Therapieversuche und einen starken Glauben, um dieses Leben hinter sich zu lassen. Heute hat der Erzgebirger seinen Platz gefunden: Er versucht, anderen Süchtigen auf die Beine zu helfen.
Bei einer Verkehrskontrolle am frühen Mittwochmorgen in Bad Schlema fällt der Polizei Cannabisgeruch in einem Pkw auf. Die Beamten werden nicht nur im Fahrzeug fündig, sondern anschließend auch in der Wohnung des Fahrers.
Die Fahrerin des angehaltenen Autos war nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Ein Drogentest bei ihr fiel positiv aus.
Die Polizei hat nach der Razzia Ende April Verfahren gegen 58 Personen eingeleitet. Die meisten sind inzwischen abgeschlossen – mit unterschiedlichen Ergebnissen.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 44. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Im Prozess gegen die Drogenbande packen die Söhne des mutmaßlichen Drahtziehers aus. Auch die Polizei spricht über die Razzia. Und ein Anwalt erhebt Vorwürfe gegen Staatsanwaltschaft und Medien. Doch das rechtsextreme Netzwerk spielt keine Rolle.
Fahnder haben die Tür mit Rammbock aufgebrochen und dem 35-Jährigen, der nackt in der Wohnung stand, Handschellen verpasst. Zwei Kritikpunkte unter vielen, die den Anwälten des Trios, als Dealer angeklagt, als Neonazis verschrien, aufstoßen.
Die psychosozialen Auswirkungen des Konsums von Crystal Meth waren nur eines von vielen Themen, die beim Symposium zum 20-jährigen Bestehen des Chemnitzer Zentrums für Psychotherapie diskutiert wurden. Doch es ist eines mit besonders hohem Bezug zur Region.
Der Zoll hat in Markneukirchen verhindert, dass ein 42-jähriger Crystal ins Land schmuggeln konnte. Wie die Beamten dem Mann auf die Schliche kamen.
Ein Deutscher und eine Tschechin wurden in der Innenstadt kontrolliert. Sie hatten Kokain und Marihuana bei sich.
Der Prozess gegen einen Vater und zwei Söhne, die mit Crystal gehandelt haben sollen, geht weiter. Ein Verkehrsunfall in Oederan hat vor dem Amtsgericht Freiberg ein Nachspiel.
Der Fahrradfahrer hatte in zwei Umhängetaschen unter anderem Ectasy-Tabletten und Crystal bei sich. Ein Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl.