Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Wer ins Geschäft von Ulrich Bohne eintritt, sieht sich in eine andere Welt versetzt: Das Mobiliar stammt von 1930. Der Inhaber steht seit 1980 hinterm Tresen. Doch demnächst soll Schluss sein.
Es fallen zwar weniger Arbeitsplätze weg als befürchtet, aber in der Zwickauer Lokalpolitik macht man sich dennoch große Sorgen: Hat Volkswagen mit Elektro aufs falsche Pferd gesetzt?
Jan-Dirk Franke über den drohenden Stellenabbau bei VW in Zwickau
Der Automobilzulieferer Meleghy will in den Standort in Bernsbach weiter investieren und damit die Zukunft sichern. Allerdings können nicht alle Mitarbeiter bleiben. Ein Teil kann in ein anderes Werk wechseln.
In der Diskussion um Finanzkürzungen im deutschen Sport werden Krisenszenarien aufgezeigt. Vor den möglichen Folgen haben nun Wissenschaftler und Topathleten gewarnt.
Partner-Apotheken in Reichenbach und Netzschkau übernehmen den Service im Rahmen eines Apothekenverbundes: „Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen.“ Wie ein Briefkasten in Mylau weiterhilft.
Demokratiemüdigkeit – darum sollte es bei dem Gespräch mit Thomas de Maizière (CDU) auf dem Planitzer Markt gehen. Knapp 40 Besucher kamen, wollten aber teils lieber über Zuwanderung reden.
Die Schauspielerin feiert am 1. September ihren 65. Geburtstag und blickt auf eine lange und erfolgreiche Bühnenkarriere zurück. Sie freut sich aber auch auf die Zeit danach.
Der Tarifvertrag der Gastronomiebranche läuft Ende des Jahres aus. Die Gewerkschaft hat hohe Lohnforderung und begründet das mit vielen freien Stellen.
Aluchrom Oberflächentechnik ist pleite, „MVZ Der Arzt Erzgebirge“ ebenso. Geht also die hiesige Wirtschaft zunehmend den Bach runter? Die überraschende Antwort von einem, der es wissen muss.
Brandschutz ist ein Grund der Maßnahme. Linken-Kreisrätin Pfau kritisiert den Serviceabbau bei zugleich überdurchschnittlichen Müllgebühren.
Bürgerinnen und Bürger sind am Sonntag auf den Donatsfriedhof eingeladen.
Sein Vater war 1993 der erste Grieche, der im oberen Erzgebirge ein griechisches Restaurant eröffnet hat. Heute führt Aristidis Koutsidis mit seiner Frau den Betrieb. Doch die Zeiten sind schwierig.
Ortstermin an der komplizierten Brückenbaustelle, die momentan im Zeit- und Kostenplan liegt. Die nächsten Einschnitte sind im September und im November zu erwarten.
Zwar haben noch nicht alle Azubis ihre Verträge unterschrieben, aber Ausreißer bei den Berufen sind schon deutlich zu erkennen. Das Problem: Die Kluft zwischen freien Stellen und Bewerbern wird größer.
Kommende Woche wollen Stadtverwaltung und das Netzwerk für Kultur- und Jugendarbeit versuchen, einen Ausweg aus der Finanzierungsmisere zu finden. Vorwürfe gegen das Rathaus gibt es aber weiterhin.
Ein Jahr lang ist die Bäckerei Schleif im Callenberger Ortsteil Reichenbach geschlossen gewesen. Nun steht Bäckermeister Denis Schleif wieder in der Backstube. Und die Kunden kommen wie eh und je.
Die Liste der Änderungen ist lang. Die gravierendste: Olbernhau will die Öffnungszeiten der Begegnungsstätte einschränken. Ortsvorsteher Bernd Reichmann befürchtet nun rückläufige Besucherzahlen.
Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen dürfe nicht von den Finanzproblemen der Stadt abhängig gemacht werden, heißt es in einem Brief ans Rathaus. Das Jugendamt wehrt sich gegen Vorwürfe.
Weil nicht genügend Geld zur Verfügung steht, fordert das Jugendamt zu Abstrichen auf. Dabei ist der Bedarf zuletzt eher gestiegen.
Seit der Pandemie sind die Preise für einen Führerschein gestiegen und der Rückstau noch immer groß. Zudem gibt es gesetzliche Neuerungen. Chemnitzer Fahrlehrer geben Tipps an zukünftige Schüler.
Die von Finanzbürgermeister Burghart angekündigten Ausgabensperren treffen vor allem das Baudezernat. Besonders betroffen ist ein Bereich, der eigentlich längst mehr Geld bräuchte.
Der Hilferuf via „Freie Presse“ ist erhört worden: Aus einem Personalpool von fast 20 Rettungsschwimmern können die Öffnungszeiten des Freibades Reumtengrün in den Sommerferien abgesichert werden.
Ministerpräsident Michael Kretschmer nennt den aktuellen Zulauf "erkennbar zu groß" - und begrüßt einen neuen Alternativvorschlag für das bisherige Grundrecht auf Asyl. Was die Grünen am Mittwoch zu einer Reaktion veranlasst.