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Über das Wirken des belgischen Jugendstilkünstlers in Chemnitz ist viel bekannt. Unklarheiten wegen fehlender Dokumente gibt es aber zu einer Brunnenanlage in Schloßchemnitz.
Ernst Gessner gehörte zu den bekannten Auer Fabrikherren. Er entwickelte auch selbst Maschinen und erlangte damit Weltruhm. Etwas aus dem Familienerbe sorgte in Aue für Freude.
Betroffene sind die Besitzer mit Altverträgen aus DDR-Zeiten. Viele hatten ihre Garagen seinerzeit „auf fremdem Grund und Boden“ errichtet. Nun werden sie Mieter ihre eigenen Gebäude.
In Wechselburg fanden am Sonnabend das Requiem und die Beisetzung des verstorbenen Grafen Georg von Schönburg statt.
Der Zwickauer Baumeister Emil Rascher verlor damals all seine Mietshäuser, obwohl die Sowjets ihn gar nicht mehr enteignen wollten. Im Auftrag der Erben ist ein Zwickauer auf Spurensuche.
Der Onkel der berühmten Gloria von Thurn und Taxis ist am 5. Februar gestorben. Graf Georg von Schönburg-Glauchau hatte sich viele Jahre für seine Heimatstadt Glauchau engagiert.
Von hier kommen der erste Schwibbogen und der Stoff für die ersten russischen Atombomben. Sechs von zehn Menschen zogen weg, seit die Mauer fiel. Aber die Familie des Schwibbogenschmieds blieb. Warum?
Er rettete jüdischen Fabrikarbeitern im Zweiten Weltkrieg das Leben, bezahlte das aber mit seinem eigenen. Aufgewachsen war Alfred Roßner in Falkenstein.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor.
Ronny Estel ist Hausmeister im Hospiz in Oederan, doch seine Arbeit geht weit über das hinaus, was man sich unter einem klassischen Hausmeister vorstellen kann. Was bedeutet es, in einem Hospiz zu arbeiten?
Seit Jahren hat Jens Schmitt Streit mit der Stadt Zwickau um sein Grundstück, das mit radioaktiven Altlasten versucht ist. Die Stadt weigerte sich immer, es zu kaufen. Jetzt wendet sich das Blatt.
Warum hinkt der Osten auch über 30 Jahre nach der Deutschen Einheit wirtschaftlich hinterher? Mit Unternehmerbiografien 1972 will die Chemnitzer Kulturkirche 2025 ein historisches Kapitel aufarbeiten. Beim Auftakt gabs auch Irritationen.
Wenn er als Kind Märchen hörte, hat sich Prinz Alexander in die Rolle des Königs gedacht: Er ist Urenkel des letzten sächsischen Königs, Kaiserin Sisi war die Uroma seiner Schwiegermutter. Hausbesuch bei den Royals.
Das gibt es nicht alle Tage: Am 30. Oktober feiert Teppich-Witzschel in Frankenberg 30. Geburtstag. Darauf wird angestoßen. Doch es gibt auch einen Wermutstropfen.
Die meiste Zeit steht die Wohnung - mit Röhrenradio und Plumpsklo die Treppe höher - leer. Auf einen Kaffee bei Tausendsassa Eberhard Frank.
Alte Zigarettenkippen, Reste von Verpackungen und Briefen deuten auf lustige und traurige Geschichten im Fachkrankenhaus hin. Im Waldenburger Schloss wird darüber eine Dauerausstellung vorbereitet.
Um die Zukunft privater Garagen auf städtischem Grund ging es am Mittwochabend im Freiberger Kinopolis. Das Forum, zu dem der CDU-Stadtverband eingeladen hatte, brachte für viele auch Überraschungen.
Baubürgermeister Martin Seltmann soll am Mittwochabend erklären, ob Enteignung und Abriss drohen.
Londa war eine Erfolgsgeschichte in der DDR. Ihr zugrunde lag die Enteignung. Das Ströher-Haus erinnert in einer Sonderschau daran.
Ein Schreiben der Stadtverwaltung sorgt bei einigen Garagenbesitzern für Aufregung – von Enteignung ist die Rede. Dabei fallen die wirklich wichtigen Entscheidungen erst im nächsten Jahr.
In seinem neuen Buch versucht der französische Skandalschriftsteller, einen vermurksten Ausflug ins Porno-Geschäft zurechtzurücken. Literatur gelingt ihm dabei nicht - und auch die Rechtfertigung klappt nur eher teilweise.
Die "Freie Presse" öffnet wieder Türen zu faszinierenden Orten, die sonst für die Öffentlichkeit geschlossen sind. Der erste Teil der Entdeckertour führt am 9. Juli auf Schloss Wolkenburg - in Privaträume einer gräflichen Familie, mit der in Sachsen die industrielle Revolution begann.
Naturschutz und sanfter Tourismus stehen am „Grünen Band“ hoch im Kurs. Die Voraussetzungen dafür wurden mit einem Flurbereinigungsverfahren geschaffen. Jetzt konnte ein Schlusspunkt gesetzt werden.
Der Historiker und frühere Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, fesselte am Donnerstag mit seinen Schilderungen die Zuhörer. Schnell landete man in der Gegenwart.