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Weihnachtszeit ohne Räucherkerzchen? Das ist hierzulande schier undenkbar. Das Angebot ist groß, doch in Crottendorf lässt sich auch das eigene Kerzel mit dem ganz eigenen Duft kreieren.
Von hier kommen der erste Schwibbogen und der Stoff für die ersten russischen Atombomben. Sechs von zehn Menschen zogen weg, seit die Mauer fiel. Aber die Familie des Schwibbogenschmieds blieb. Warum?
Das Kaufhaus Am Brühl ist eine gute Adresse nicht nur für Eibenstocker. Hier findet man nahezu alles für den täglichen Bedarf. Für Carmen und Dietmar Hartig ist das Geschäft zur Lebensaufgabe geworden.
Dorothea und Kurt Siegel aus Bockau nennen 200 Teddybären ihr Eigen. Besonderheit: Die kuschligen Gesellen sehen alt aus, sind es aber nicht. Einige von ihnen wohnen nun auf Zeit im Museum Eibenstock.
Pfefferkuchen, Schokoladenweihnachtsmänner und ein paar andere Kleinigkeiten für die mehr oder weniger geputzten Stiefel? Weit gefehlt. Hier geht es um ganz andere Schwergewichte.
Das sogenannte Buch der Bücher ist die christliche Glaubensgrundlage. Es enthält aber auch einige historische Wahrheiten - und Echos der Vergangenheit. Eine Spurensuche.
Von der Flaute der Bauindustrie bekommt die Firma Udi Dämmsysteme wenig mit. Ihre Produkte kommen zu einem Großteil bei Sanierung alter Häuser zum Einsatz. Auch eine heizende Tapete ist dabei.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Zwischen Buß- und Bettag und Totensonntag liegt der Black Friday. Zum Glück hat man im Erzgebirge eine Lösung, um mit dieser schwarzen Woche klarzukommen.
Wohnen von der steinzeitlichen Höhle bis zum digitalisierten Ambiente steht im Mittelpunkt der neuen Sonderausstellung des Smac. Zu den Exponaten gehören auch Objekte, die aus Chemnitz stammen.
Die designierte Spitzenkandidatin der SPD zur Landtagswahl 2024 über den sächsischen Ministerpräsidenten, die Arbeit in der Kenia-Koalition, Ostdeutschland und Oschmann, Corona und Förderaffäre.
Es brauchte insgesamt drei Anläufe, ehe die Unternehmer Alexander Trommen, Roman Belter und Rolf Kluge bekamen, worauf sie so scharf waren. 2020 hatte es das Führungstrio der Leipziger Appsfactory...
Sie sind nur 24 Mitglieder im kleinen Grießbacher Verein. Doch am Freitag starten sie mit einer Weltpremiere beim Finale zur Hardenduro-WM. Was dem Verein die Organisation kostet.
Besser hätte es für die Dresdnerin Linda Koller nicht laufen können. Nach einem Auftritt im TV wird ihre Erfindung zum Bestseller.
Mit dem Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ hat der Leipziger Literaturwissenschaftler eine Debatte entfacht. Am Samstag erklärte er in Plauen, warum er weder Wutbürger noch Jammerossi ist.
Schon sehr früh kamen Gesänge und Co. ins große Spiel und wurden relevanter Teil der Fußballkultur - zwischen Unterhaltung, Kommerz und Protest. Und die Musik existiert nicht nur rund um Spitzenvereine.
Der Verfasser der Streitschrift „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ liest am 14. Oktober im Komturhof und wird über die Thesen des Buches diskutieren.
Eintauchen in die Geschichte, alter Musik und lustigen Anekdoten lauschen, beim gemeinsamen Flanieren vom abendlichen Flair verzaubern lassen – ein Angebot, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
Die Zeit-Werk-Stadt Frankenberg war Treffpunkt für Schaulustige zur 24. Auflage des Tages des traditionellen Handwerks. Das Erlebnismuseum brachte Handwerker mit wissbegierigem Publikum zusammen.
Er war ein "knallharter" Materialist, aber auch ein Mann mit Humor und ansteckendem Lachen. Demokrit war anders als viele seiner Philosophenkollegen - aber keinesfalls mit weniger Tiefgang. Geboren...
Interview mit Uta Bretschneider vom Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig über die aktualisierte Dauerausstellung zu Deutschland und die Spaltung in der Demokratie.
Das Familienmusical um die aus dem Fernsehen bekannte blaue Klappmaulpuppe verspricht am 7. Oktober eine spannende und vor allem lustige Geschichte.
Am Sonntag steigt das zweite Zeitreisefest am Weltraumbahnhof. Das Fest widmet sich einem Erfinder. Dabei wird der neue Zugwagen am Gebäude erstmals öffentlich genutzt.
Eine Betrachtung zum "Tatort" von Torsten Kohlschein
Wenn es im Südtiroler Talkessel zu heiß wird, flüchten Einheimische und Gäste auf den Ritten - seit Jahrhunderten schon. Der Berg ist aber längst mehr als nur eine beliebte Sommerfrische.