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Die Bevölkerung im Landkreis altert und schrumpft. Besonders der Geburtenrückgang verschärft das Problem. Welche Orte in Mittelsachsen besonders betroffen sind, welche dem Trend trotzen und welche Gründe es dafür gibt.
Sachsens Unternehmer des Jahres: Bei Black Knight aus Leipzig haben 80 Prozent der Beschäftigten einen Migrationshintergrund – ein Grund für den 1. Platz in der Sonderkategorie „Fokus X – Integration und Inklusion“.
Der Hamburger Musiker und Texter über das Entstehen von Jubiläumsalben, gesellschaftliches Engagement als Musiker und das perfekte Konzert.
Für die Pleißestadt ist die zweitägige Veranstaltung in der Stadthalle an der Crimmitschauer Straße eine Premiere, die vielleicht eine Fortsetzung findet.
Die rechtsextreme Partei „Freie Sachsen“ soll in der Stadt mit unlauteren Mitteln für die Wahlzulassung werben. Darauf haben nun die Kommunalpolitiker auf ungewöhnliche Weise im Internet reagiert.
Hasskommentare, Beleidigungen in Fäkalsprache, Morddrohungen sogar gegen Kinder: Sechs Bürgermeister und Abgeordnete aus dem Erzgebirge schildern, was sie durchmachen müssen.
Hier der Erzgebirgskreis, der kaum noch weiß, wie er Flüchtlinge unterbringen soll. Dort Helfer, die ob der Bedingungen in der Meinersdorfer Turnhalle, wo Kriegsflüchtlinge leben, perplex sind. Die Lösung klingt simpel, ist aber kompliziert.
Ende März will die AfD in Bad Bibra (Sachsen-Anhalt) einen Umzug veranstalten. Für das Haus des Landrats hatte man offenbar extra einen Umweg eingeplant.
Die Ankündigung, dass das Gebäude eventuell für Asylbewerber benötigt wird, hatte im vergangenen Jahr zu Tumulten geführt. Nun gibt der Landrat Entwarnung – zumindest vorerst.
Die Bilder gingen um die Welt: Eine aggressive Menge empfing einen Bus vor einer Unterkunft. Die „Freie Presse“ hat mit Flüchtlingshelfern gesprochen, aber auch mit dem umstrittenen Heimleiter. Warum ist die Situation eskaliert?
Mit zwei Computerspielen verbreiten Rechtsextreme das Bild einer verkommenen Welt und geben Attacken mit Brandsätzen ein putziges Setting. Ein Forscher zeigt, wie die Propaganda funktioniert. Einer der Realwelt entlehnten Helden des Spiels soll diese Woche in Chemnitz einen Vortrag halten.
Ein 38-jähriger Kameruner soll am Sonntag an einem Supermarkt am Bahnhof in Hainichen randaliert haben. Nun listet der Oberbürgermeister mehrere Fälle auf und fordert den Freistaat zum Handeln auf.
Im Westerzgebirge sorgen oft Demos von rechtsextremer Seite für Aufmerksamkeit. Nun will auch dort eine Initiative die Demokratie verteidigen. Was die Initiative will – und wer dahinter steht.
Am 6. Februar soll eine Einwohnerversammlung in Grünhain-Beierfeld stattfinden. Dabei es geht nicht nur um die Flüchtlingsunterkunft, sondern auch ums Geld.
In Aue-Bad Schlema ist in einer Sondersitzung über die Nutzung einer alten Berufsschule als Unterkunft für junge Flüchtlinge diskutiert worden. Der Anlass: ein Bauantrag des Landkreises. Was ist geplant und was wurde beschlossen?
Was machen die Döbrichs? Auf viele Leseranfragen gibt es nun Neues von dem Ehepaar aus Elsterberg, das seit über 20 Jahren in der Ukraine lebt. Und auch im Krieg dort ausharrt. Sie machen anderen Mut.
Ein neues Flüchtlingsheim steht im Erzgebirge, Grünhain-Beierfeld. Anwohner bewaffnen sich. Schließen sich ein. Wovor sie sich fürchten und weshalb es schwer ist, Fremde auf dem Land unterzubringen.
Stadtjubiläum, Kommunalwahl, Windmühlenbau – die Region um Glauchau steht im Jahr 2024 vor einigen Herausforderungen und Entscheidungen. Eine nicht ganz ernst zu nehmende Sicht auf die Dinge.
Seit 2015 gibt es in Johanngeorgenstadt eine Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber. Bis Jahresende wäre der Vertrag für die Nutzung ausgelaufen. Doch nun gibt es Neuigkeiten.
Es wird gemunkelt, dass der Landkreis eine Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete am Rande der Kreisstadt plant. Das ist dran an der Behauptung.
Anfang November hatte ein Stadtrat einer Einwohnerversammlung verlangt, um das Thema Flüchtlingsunterkunft zu erörtern. Dieser Antrag wurde vom Stadtrat mehrheitlich abgelehnt.
Eine Sprachnachricht sorgt für Aufregung in Raschau. Darin wird behauptet, dass in den neu gebauten Häusern der Wohnungsgesellschaft Flüchtlinge einquartiert werden sollen. Der Bürgermeister spricht Klartext.
In der Diskussion um die im Extremfall benötigten Notunterkünfte für Asylbewerber gibt es Streit zwischen dem Glauchauer Oberbürgermeister Marcus Steinhart und Landrat Carsten Michaelis.
Laut Gemeinde ist die Anlage im Ortsteil Pfaffenhain seit 2020 rechtswidrig, müsste lange weg sein. Doch eine Klage vorm Verwaltungsgericht steckt fest. Was sagt Landrat Rico Anton dazu?