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Das Getreideabkommen zwischen Russland und der angegriffenen Ukraine wird nach Angaben aus Moskau verlängert. Im Süden Russlands brennt derweil ein Geheimdienstgebäude. Nachrichten im Überblick.
Die frühere Sowjetrepublik Moldau sieht sich hin- und hergerissen zwischen Russland und dem Westen. Nun gibt es Berichte, Moskau plane, eine Anbindung des Landes an die EU und die Nato zu verhindern.
Die Schweizer Großbank Credit Suisse ist gescheitert. Die größere Konkurrentin UBS übernimmt die angeschlagene Bank. Oberstes Ziel war: Einen Flächenbrand in der Branche zu verhindern.
Erst bricht die Silicon Valley Bank zusammen, jetzt schlingert die Credit Suisse: Erinnerungen an die weltweite Finanzkrise nach der Pleite der US-Bank Lehman vor rund 15 Jahren werden wach. Zu Recht?
Während der russische Inlandsgeheimdienst FSB von schweren Gefechten mit "ukrainischen Nationalisten" in der russischen Region Brjansk berichtet, warnen ukrainische Beobachter vor gezielter Desinformation.
In Deutschland hoffen viele, dass Diplomatie den Krieg stoppen könnten. Doch derzeit sieht es schlecht aus. Auf dem Schlachtfeld im Donbass hat Russland offenbar die Oberhand. Die News im Überblick.
Moskau wirft ukrainischen Nationalisten vor, auf russischem Staatsgebiet Zivilisten angegriffen zu haben. Kiew spricht von Desinformation Russlands. Die News im Überblick.
Eine Spezialeinheit von Cyber-Ermittlern hat in Nordrhein-Westfalen nach eigenen Angaben ein internationales Hacker-Netzwerk namens "Double-Spider" enttarnt. Es komme "aus dem russischen Kulturkreis".
Firmengründer Rainer Gläß gilt als Macher und Mäzen - nicht nur in seinem Heimatort Schöneck im Vogtland. Nun steht GK Software, das einzige börsennotierte Unternehmen Sachsens, vor der Übernahme durch den japanischen Konzern Fujitsu.
Erst fallen Drohnen vom Himmel, dann stoßen angebliche ukrainische Nationalisten auf russisches Territorium vor. Putin berät, was zu tun ist. In der Ostukraine könnte Bachmut bald fallen. Die News im Überblick.
Sechs Menschen aus Sachsen sprechen darüber, wie der russische Einmarsch in der Ukraine ihr Leben und Denken veränderte.
In Sachsens größtem Skigebiet waren am Dienstag viele Wintersportler zu Gast. Was der Chef der Fichtelberg-Schwebebahn GmbH zu den kommenden Tagen sagt.
Die Skisaison in Oberwiesenthal hatte erst am vergangenen Freitag begonnen. Nun ist der Liftbetrieb zunächst einmal wieder vorbei.
Die Liftbetreiber in Oberwiesenthal haben rangeklotzt. Fürs ganze Skigebiet reicht der Schnee allerdings noch nicht.
Ab Mitte Dezember sollen sich im Erzgebirge in Sachsens größtem Skigebiet die Lifte drehen. Die Nachbarn am Keilberg halten sich bedeckt. Ein kleines tschechisches Team bei Johanngeorgenstadt überrascht.
Die Energiekrise zwingt Andreas Engert zum Aufgeben. Er wird seine Schlittschuhbahnen im Winter nicht aufbauen. Andere Betreiber im Kreis haben ebenfalls Sorgen.
Es wird vermutlich erneut ein Blindflug. Aber fest steht: Abstriche an der Beschneiung der Hänge kann sich im Erzgebirge niemand leisten. Einsparpotenzial gibt es fast keins. Das gilt auch für Angebote auf tschechischer Seite.
Vertreter der Neuen Rechten kondolieren dem Vordenker des russischen Nationalismus zum Verlust seiner Tochter. Vormals hatte der Mann zum Töten von Ukrainern aufgerufen.
Der Prozess gegen einen Geschäftsmann zeigt, wie Russland systematisch Sanktionen umgeht, um an westliche Technologie für seine Rüstungsindustrie zu kommen.