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Schneeberger wollen in Neustädtel einen neuen Hort errichten. Allerdings benötigt die Bergstadt für das Millionenprojekt noch Fördermittel.
Die Discothek „Le Clou“ in Neudorf galt als Hochburg für Nachtschwärmer. Diese Zeiten sind vorbei. Nun wird sogar der Abbruch des Gebäudes vorbereitet. Das hat Gründe.
Die Stadt will die Strecke zwischen Joppenberg und Mosraberg fit für den Radverkehr machen. Fördergeld winkt indes nur für eine Ausbauvariante. Wird da völlig übertrieben?
Der Freistaat fördert Reparaturen defekter Haushaltsgeräte. Doch viele Ältere scheitern an dem Onlineantrag. Nach einem „Freie Presse“-Bericht reagiert die SAB.
Auf den Gemeindestraßen in der Kleinstadt im Erzgebirge wäre durchaus mehr zu tun, als ein paar neue Risse und Löcher zu flicken. Doch größere Straßenbauprojekte lassen sich derzeit nicht umsetzen.
Einwohner von Langenchursdorf erzählen ihre Geschichte für ein Buchprojekt des Fördervereins „Märchenland in Ritterhand“. Was sie zu erzählen haben, ist spannend und berührend zugleich.
Wenig überraschend, werden verschiedene Vorhaben gegeneinander ausgespielt. Doch das klappt nicht – leider, muss man fast sagen.
Für Händler und Akteure aus dem Stadtzentrum soll es einen festen Ansprechpartner geben. Bis Ende 2027 stehen 218.300 Euro zur Verfügung. Der Technische Ausschuss trifft am Dienstag eine Entscheidung.
Der Eingangsbereich der Anlage wird barrierefrei gestaltet. Die Baumaßnahme gehört zu einem großen Sportstätten-Projekt der Bergstadt.
Mal fehlten Fördermittel, mal war den Zwickauer Stadträten der Umbau zu teuer. Jetzt ist die Entscheidung gefallen: Vier der fünf Becken werden mit dem haltbaren Edelstahl verkleidet.
Die Bauarbeiten am Zwickauer Poetenweg werden nach Ostern beginnen. Eigentlich sollten sie schon 2018 anfangen.
Die Vereinsmitglieder haben sich für dieses Jahr auf dem Gelände des ehemaligen Friedhofs II einiges vorgenommen. Dabei können sie auch auf die Unterstützung der Stadt bauen.
Der Gemeinderat von Bobritzsch-Hilbersdorf hat für dieses Jahr ein Budget von 12,4 Millionen Euro beschlossen. Investiert wird dabei auch in Planungen für zukünftige Projekte.
Das marode Dach hat dem Museumsteam oft zu schaffen gemacht. Der Dachboden war nur bedingt nutzbar. Nun wurden offiziell Fördermittel zur Sanierung übergeben. Wo kommen zukünftig die Exponate unter?
Der Stadtrat hat jetzt den Bauauftrag an eine Weischlitzer Baufirma vergeben. Ungeklärt ist noch die Finanzierungsfrage. Denn die Kosten sind höher als Fördermittel zugesagt sind.
Seit fünf Jahren ist über ein neues Zuhause der Kameraden diskutiert worden. Nun folgen den Worten auch Taten, wobei die Einsatzfähigkeit vom Bau nicht beeinträchtig wird.
Die wichtigsten Investitionen in diesem Jahr in Mulda im Erzgebirge sind die weitere Sanierung des Erlebnisbades und der Umbau der Feuerwache in Mulda. Doch es stehen auch noch andere Vorhaben an.
Ältere Zwickauer und Gäste kennen noch die Gaststätte der „Neuen Welt“, deren Räume seit der Wende für Tagungen und kleine Veranstaltungen genutzt wurden. Nun tut sich wieder was im Blauen Salon.
Die Reaktionen unter der Bevölkerung in der Region für eine solche Bewerbung schwanken zwischen Wohlwollen für eine kühne Vision und Größenwahn.
Susanne Schaper (Linke) spricht von Scheinantrag, Almut Patt (CDU) verdeutlicht die Folgen, der OB (SPD) hält emotionale Rede und die AfD enthält sich. Rechtsextreme kündigen weitere Aktionen an.
Das Thema steht am Dienstag auf der Tagesordnung. Aktuell ist das Projekt ins Stocken geraten.
Zwei neue, aber eher unscheinbare Häuschen leisten entlang der Straßenbahnlinie 4 wichtige Dienste und sollen helfen, Strom zu sparen.
Wie klappt es mit dem öffentlichen Nahverkehr im ländlichen Raum? Zu dieser Frage haben Wissenschaftler in Johanngeorgenstadt geforscht. Nun gibt es erste Ergebnisse, die zeigen: Es hakt an mehreren Stellen. Doch es gibt Verbesserungsideen.
Jedes Jahr steckt die Stadt rund 30 Millionen Euro in Straßen, Häuser, Kanalisation. Die Evergreens sind Bahnhof, Museum und Herderhaus. Doch was steht noch alles auf der Agenda?