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Die Sanierung der Kita Bärenstark macht der Stadt finanziell zu schaffen. Zwei Millionen Euro zusätzlich werden benötigt. Doch auch für eine Grundschule muss mehr Geld fließen. Wie kann das finanziert werden?
Gerade mal 100 Tage im Amt und schon soll ihr Budget beschnitten werden. Doch Elke Schmieder hat darauf eine Antwort. Und sie denkt bereits weiter, hat einen klaren Appell an die Pockau-Lengefelder.
Nach Jahren der Debatte soll die alte Loge in Aue, auch bekannt als Clemens-Winkler-Club, jetzt aufgemöbelt werden. Ein Bauantrag liegt vor, Baustart soll in Kürze sein. Was die Stadtverwaltung plant.
Im Prinzip hat sie ausgedient, deshalb kommt sie weg: Die Rede ist von einer Stützmauer unterhalb des Heidelsbergs in Aue. Warum eine Instandsetzung wenig Sinn macht.
Bei der Vor-Eröffnung des künftigen Stadtarchivs hatten Interessierte am Mittwochabend die Möglichkeit, sich in dem Komplex an der Herderstraße 2 bis 4 umzusehen.
Ein Förderkreis will für mehr Tempo sorgen, um das Bauwerk zu retten. Es könnte künftig auch als Ausstellungsort genutzt werden.
Vor der endgültigen Entscheidung des Stadtrates gibt es noch viel zu tun. Und es gibt etliche Unwägbarkeiten. Erstmals wurde ein konkreter Termin für eine mögliche Fertigstellung des Bades genannt.
Statt 16 Millionen kostet die Modernisierung das Doppelte. Damit ist die Wiedereröffnung zum Festival „Theater der Welt“ illusorisch. Was das für das deutschlandweite Fest bedeutet, ist unklar.
Der historische Komplex an der Herderstraße ist für 23,2 Millionen Euro umgebaut und erweitert worden. Letzteres nicht zum ersten Mal.
Die Stadtbibliothek Auerbach wird 140 Jahre alt. Grund zum Feiern für eine moderne Bibliothek, die Lust aufs Lesen fördert und von engagierten Mitarbeiterinnen auf dem neuesten Stand gehalten wird.
Seit sieben Jahren wartet der Lichtensteiner Ortsteil vergeblich auf die Erweiterung der Grundschule. Jetzt machten etliche Einwohner ihrem Ärger Luft. Vom Bürgermeister kam eine konkrete Zusage.
Der Beschluss, die Straße zu bauen, fiel bereits im Jahr 2018. Doch damals fehlten die Fördermittel. Jetzt sind diese mit geringerem Satz vorhanden.
Bei einem Arbeitseinsatz sorgen die Mitglieder des Fördervereins Sport und Kultur weiter für mehr Durchblick. Indes tritt auch eine bittere Erkenntnis zutage.
Zweimal sind Zwickauer auf die Straße gegangen, um gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren. Und was folgt jetzt daraus? Darüber hat die „Freie Presse“ mit Mitorganisator Jörg Banitz gesprochen.
Die Gemeinderäte haben festgelegt, für was Geld ausgegeben werden soll. Schlosspark, Begegnungszentrum, die Gemeindeentwicklung stehen im Investitionsplan – und ein Buswartehäuschen.
Zwei weitere Etappen beim Bau des Elsterradweges wollte der Vogtlandkreis angehen. Doch an einer Strecke zwischen Weischlitz und Oelsnitz besteht keine Baufreiheit. Das hängt mit der A 72 zusammen.
Erstmals wurde das Vorhaben jetzt der Öffentlichkeit präsentiert. Doch diese zeigt sich wenig begeistert.
Drei Millionen Euro erhält Limbach-Oberfrohna für die Neugestaltung des Parks. Bis Ende 2025 muss der Umbau abgeschlossen sein. Die Pläne dafür hat der Stadtrat nun beschlossen. Allerdings nicht wie ursprünglich geplant.
Den Kulturkeller über die Stadtgrenzen hinaus bekannt machen – das ist Ziel der Vereinsmitglieder. Einige von ihnen sind bereits stadtbekannt. Eine Chemnitzer Firma möchte sich ebenfalls einbringen.
Die Stadt Zwönitz will die historische Fuchsbrunnbrücke vor dem Verfall bewahren. Doch dafür braucht es mehr Geld als geplant. Das könnte vom Denkmalschutz kommen. Und was, wenn nicht?
„Ist das Kunst oder …“ überschreibt ein Fotograf aus dem Erzgebirge seine Fotoreihe – um aufmerksam zu machen. Wie es mit der Kunst eben oft ist, es fehlt an Geld. Doch das könnte sich ändern.
Bereits seit längerem errichtet die Stadt Freiberg ein System zur Frühwarnung im Katastrophenfall. In der nächsten Woche kommen weitere Sirenen hinzu.
Die Gemeinde baut an der Straße Zum Zschopautal einen Gehweg und investiert viel Geld in das Vorhaben. Die Verschuldung steigt dadurch erheblich. Doch der Ort plant noch mehr.
Wegen massiver Schäden am Baumbestand war der Kletterspaß an der Talsperre Kriebstein schon im Jahr 2023 nicht möglich. Auch in diesem Jahr muss die Anlage geschlossen bleiben – es wird umgebaut.