Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
30 große und kleine Orte werden in Chemnitz für 2025 aufgewertet. An einigen macht sich nun Enttäuschung breit darüber, was im Kulturhauptstadtjahr von offizieller Seite geplant ist.
Knapp zehn Millionen Euro hat das Institut für Ausbildung Jugendlicher in den Neubau investiert – ohne dafür Fördermittel zu erhalten. Wie lief die erste Woche?
Der Freistaat stockt ab sofort die Fördermittel für Wohnungsbau deutlich auf und reaktiviert eine jahrelang ausgesetzte Richtlinie – um damit nicht nur der kriselnden Baubranche zu helfen.
Trotz massiv gestiegener Kosten soll die frühere Bildungsstätte weiter als neues Ortszentrum hergerichtet werden. Das Votum des Stadtrates war eindeutig.
Bei der nächsten Stadtratssitzung wird über verfallene Häuser entschieden. Die Stadt will den Rückbau selbst übernehmen oder die Eigentümer unterstützen. Das gelingt allerdings nicht immer.
Die Erweiterung des Feuerwehrhauses trägt dem gestiegenen Frauenanteil Rechnung. Die bisherigen Räumlichkeiten sind aber nicht nur für die wachsende Zahl an Kameradinnen zu klein.
Wo einst eine Gaststätte mit Kegelbahn war und später die Blaufarbenwerker zum Essen hingingen, soll ein Kommunikationszentrum entstehen. Es gibt einen Grund, warum man dieses Gebäude ausgesucht hat.
Der Verband Wasser und Abwasser investiert dieses Jahr mehr als 20 Millionen Euro. Dabei sind es nicht Trink- und Abwasserrohre in den Straßen, in die die größten Summen fließen werden.
Die Sanierung der Kita Bärenstark macht der Stadt finanziell zu schaffen. Zwei Millionen Euro zusätzlich werden benötigt. Doch auch für eine Grundschule muss mehr Geld fließen. Wie kann das finanziert werden?
Gerade mal 100 Tage im Amt und schon soll ihr Budget beschnitten werden. Doch Elke Schmieder hat darauf eine Antwort. Und sie denkt bereits weiter, hat einen klaren Appell an die Pockau-Lengefelder.
Nach Jahren der Debatte soll die alte Loge in Aue, auch bekannt als Clemens-Winkler-Club, jetzt aufgemöbelt werden. Ein Bauantrag liegt vor, Baustart soll in Kürze sein. Was die Stadtverwaltung plant.
Im Prinzip hat sie ausgedient, deshalb kommt sie weg: Die Rede ist von einer Stützmauer unterhalb des Heidelsbergs in Aue. Warum eine Instandsetzung wenig Sinn macht.
Bei der Vor-Eröffnung des künftigen Stadtarchivs hatten Interessierte am Mittwochabend die Möglichkeit, sich in dem Komplex an der Herderstraße 2 bis 4 umzusehen.
Ein Förderkreis will für mehr Tempo sorgen, um das Bauwerk zu retten. Es könnte künftig auch als Ausstellungsort genutzt werden.
Vor der endgültigen Entscheidung des Stadtrates gibt es noch viel zu tun. Und es gibt etliche Unwägbarkeiten. Erstmals wurde ein konkreter Termin für eine mögliche Fertigstellung des Bades genannt.
Statt 16 Millionen kostet die Modernisierung das Doppelte. Damit ist die Wiedereröffnung zum Festival „Theater der Welt“ illusorisch. Was das für das deutschlandweite Fest bedeutet, ist unklar.
Der historische Komplex an der Herderstraße ist für 23,2 Millionen Euro umgebaut und erweitert worden. Letzteres nicht zum ersten Mal.
Die Stadtbibliothek Auerbach wird 140 Jahre alt. Grund zum Feiern für eine moderne Bibliothek, die Lust aufs Lesen fördert und von engagierten Mitarbeiterinnen auf dem neuesten Stand gehalten wird.
Seit sieben Jahren wartet der Lichtensteiner Ortsteil vergeblich auf die Erweiterung der Grundschule. Jetzt machten etliche Einwohner ihrem Ärger Luft. Vom Bürgermeister kam eine konkrete Zusage.
Der Beschluss, die Straße zu bauen, fiel bereits im Jahr 2018. Doch damals fehlten die Fördermittel. Jetzt sind diese mit geringerem Satz vorhanden.
Bei einem Arbeitseinsatz sorgen die Mitglieder des Fördervereins Sport und Kultur weiter für mehr Durchblick. Indes tritt auch eine bittere Erkenntnis zutage.
Zweimal sind Zwickauer auf die Straße gegangen, um gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren. Und was folgt jetzt daraus? Darüber hat die „Freie Presse“ mit Mitorganisator Jörg Banitz gesprochen.
Die Gemeinderäte haben festgelegt, für was Geld ausgegeben werden soll. Schlosspark, Begegnungszentrum, die Gemeindeentwicklung stehen im Investitionsplan – und ein Buswartehäuschen.
Zwei weitere Etappen beim Bau des Elsterradweges wollte der Vogtlandkreis angehen. Doch an einer Strecke zwischen Weischlitz und Oelsnitz besteht keine Baufreiheit. Das hängt mit der A 72 zusammen.