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Sobald es dunkel wird, strömen Besucher durch den Amtsberger Ortsteil. Ausschlaggebend dafür sind 52 Krippen von enormer Vielflalt - gefertigt in Peru oder von einem neunjährigen Weißbacher.
Die Filiale an der Augustusburger Straße wurde am Samstag wiedereröffnet. Die Kunden erwartete eine neue Verkaufsraumgestaltung.
Rico Weller ist Modelleisenbahnsammler. Sein Fokus liegt auf Modellen aus den 1920er-Jahren. Mit einer Leihgabe setzt er das i-Tüpfelchen auf die neue Sonderschau auf Schloss Voigtsberg.
Während die Vereine des Ortes draußen mit Leckereien locken, setzt Karl-Jürgen Riedel eine Rarität in Gang. Wer das sehen will, hat nur einen Tag Zeit.
Lachen, nachdenken, glücklich sein und jede Menge Kalendersprüche in einer Inszenierung des Mittelsächsischen Theaters: Eindrücke von "Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück". Ermitteln Sie Ihren persönlichen Glücksquotienten!
Gastronom Kevin Seidel bezeichnet die Entwicklung mit der Mehrwertsteuererhöhung als „absolute Katastrophe“ für die Branche und fürchtet ein Gaststättensterben. Auch das Globalfilet wird teurer.
Derzeit verlassen täglich rund 7500 Pakete die Zustellbasis an der Äußeren Dresdner Straße. Was sich die Mitarbeitenden von DHL wünschen: echtes Entgegenkommen, vor allem aus den oberen Stockwerken.
Wer zwischen den Buden schlendert, gibt manchmal mehr aus als geplant. Wenn das Portemonnaie leer ist, könnte die Geldkarte helfen. Nicht alle Händler machen da mit. Einer aber akzeptiert nix Bares.
Nach dem Heimsieg über Roßwein können die HSG-Handballerinnen in der Bezirksklasse weiter vom Titel träumen. Eine Liga höher kommen auch die Männer des Klubsimmer besser in Fahrt.
Die Vorweihnachtszeit ist im Erzgebirge in vollem Gange. Auch am zweiten Adventswochenende kann im Raum Stollberg einiges erlebt werden. Für mehr Orientierung im breit gefächerten Veranstaltungsangebot sorgt „Freie Presse“.
Die norddeutschen Schwibbogenbauer Heike und Wolfgang Lorentz stellen wieder ihre erzgebirgischen Ortsbögen aus. Bei einem der Exponate stecken sie allerdings mit der Recherche fest. Warum?
Ein 50-Jähriger wurde beim Warten auf den Bus nach Netzschkau geschlagen. Der Angreifer verlangte zudem Geld.
Alles andere als ein Mangel an Ausflugszielen herrschte am zweiten Adventswochenende: „Freie Presse“ hat sich beim bunten Treiben in drei Städten umgesehen.
Die Postagentur an der Lengenfelder Poststraße schließt 2024, das Wohn- und Geschäftshaus steht zum Verkauf - was gerade hinter den Kulissen los ist.
Seit zehn Jahren ist Rewe an der Zwickauer Straße in Wilkau-Haßlau ansässig. Doch die Chance, das Grundstück zu kaufen, wurde verpasst. Den Zuschlag bekam Edeka – und will dort nun selbst bauen.
Ermittlungserfolg für die Polizei: Mindestens zehn Einbrüche in Geschäften in der City, im Parkhaus und sogar in einer Seniorenresidenz sollen auf das Konto einer Frau und eines Mannes gehen. Selbst auf Weihnachtsgeschenke hatten sie es abgesehen.
Im Revier Eich laufen Durchforstungsarbeiten oft bis in die Abendstunden.
Vor über einem Jahr hat Kristin Pfeiffer ihre Ausbildung zur Jungjägerin begonnen. Jetzt hält sie ihren Jagdschein in den Händen. Geschossen hat sie bei der Jagd am Sonntag allerdings nichts. Warum?
Im achten Saisonspiel haben die Handballerinnen des TSV Zschopau ihre sechste Niederlage kassiert. Beim TSV Penig (5.) musste sich der Bezirksklasse-Aufsteiger mit 17:31 klar geschlagen geben. Da in...
Katarina Witt, Anett Pötzsch-Rauschenbach, Jan Hoffmann, Aljona Sawchenko – sie alle erwiesen ihrer Trainerin, Mentorin und Ratgeberin die letzte Ehre. Jutta Müller hat sie weit über den Sport hinaus geprägt.
Chemnitzer Schüler haben sich für den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten mit dem Wohnen im städtischen Klinikum Karl-Marx-Stadt befasst. Zeitzeugen berichteten so manch kuriose Begebenheit.
Glühwein, Bratwurst und Co. schmecken auf einem Weihnachtsmarkt am besten. Noch besser, wenn Besucher sich auf dem Christmarkt auch sicher fühlen. Welche Maßnahmen ergreift die Stadt?
Der Weihnachtstroubel auf dem Altmarkt beschränkt sich auf das erste Adventswochenende. Erwartungsgemäß groß war der Zuspruch.
Von hier kommen der erste Schwibbogen und der Stoff für die ersten russischen Atombomben. Sechs von zehn Menschen zogen weg, seit die Mauer fiel. Aber die Familie des Schwibbogenschmieds blieb. Warum?