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Bürger und Gemeinderäte haben das Solarpark-Projekt in Limbach zu Fall gebracht. Der Investor macht nun eine Ankündigung.
Die Stadt Schwarzenberg verzichtet ab diesem Jahr auf einen gesonderten Aufruf zum Frühjahrsputz, denn die Bürger sind laut Satzung zur Mitwirkung an der Straßenreinigung verpflichtet.
Auf Google Maps ist der alte Bergbaustollen im Ortsteil von Augustusburg als Ausflugstipp verzeichnet. Das Freiberger Oberbergamt hat die Anlage befahren lassen und warnt ausdrücklich vor dem Betreten.
Insgesamt soll ab 2025 nicht mehr Geld aus der Grundsteuer eingenommen werden als 2024. Garantien für gleiche Beträge gibt es aber nicht.
Im Wahlforum der „Freien Presse“ in Siebenlehn ging es um den Autobahnzubringer. Im Nachhinein gingen auch andere Fragen zum Straßenverkehr in der Redaktion ein. Was sagen die Bürgermeisterkandidaten André Erler, Rolf Weigand und Gunther Zschommler dazu?
Im Vogtland kocht schon die Gerüchteküche, dass in einigen Orten die gelbe Tonne für Plastikabfälle eingeführt wird. „Freie Presse“ klärt auf, was es damit auf sich hat und man noch dazu wissen sollte.
Seit Beginn der Winterferien stehen an den Straßenrändern in Waldenburg die blauen Tonnen herum. Das ist der Grund.
Wie geht es weiter mit der Rochlitzer Straße in Mittweida? Wird sie vor dem Landeserntedankfest überhaupt fertig? Und wie blicken die ortsansässigen Händler auf den Endspurt?
Generell nimmt das Abfallaufkommen in der Stadt ab. Hinweise zu heimlichen Entsorgungen von Müll haben allerdings zugenommen, was auch mit einem Internetportal zu tun hat.
Neben dem geförderten Breitbandausbau können auch privatwirtschaftlich die Anschlüsse geschaffen werden. Dafür müssen aber Voraussetzungen erfüllt werden.
Der Zweckverband Wasser Abwasser Vogtland (Zwav) plant ein Projekt im Adorfer Ortsteil Gettengrün. Seit Anfang Februar werden Bürger gefragt, ob sie dabei sind. Was das Vorhaben für sie kostet.
Seit über zehn Jahren geht das Ringen um einen Radweg entlang der B 101 zwischen Großschirma und Großvoigtsberg. Jetzt scheint endlich Bewegung in das Projekt zu kommen.
Seit Jahren soll das Cottagymnasium in Brand-Erbisdorf eine Klimaanlage erhalten. Eine Mutter fragte bei der Bürgersprechstunde in Mulda danach. Und Landrat Dirk Neubauer gab eine konkrete Antwort.
Die Auswirkungen der Grundsteuerreform sind am Donnerstag Thema in öffentlicher Sitzung. Was damit auf die Hausbesitzer in Freiberg zukommt.
In Limbach soll unweit der Wohnbebauung ein Solarpark errichtet werden. Dagegen hat sich eine Bürgerinitiative formiert, die zur Gemeinderatssitzung Rederecht erhielt. Es gab keine Entscheidung.
Wird Crinitzberg zum Drehkreuz für Radler im Süden des Kreises Zwickau? Nach Anschlusstrassen ins Vogtland und ins Erzgebirge wird jetzt der nächste Radweg in Angriff genommen.
Für das private Vorhaben in Oberwiesenthal haben Naturschützer vor Gericht einen Baustopp erwirkt. Die Familie, die hinter dem Projekt steht, unternimmt nun einen Versuch, trotzdem bauen zu können.
Bis zum 1. Februar wird Geld gesammelt. Es fehlen noch knapp 4000 Euro. Die Anlage soll vor Wildschweinschäden geschützt werden.
Noch immer sind einige Wanderwege in Lichtenwalde gesperrt. Jetzt ist sogar im Gespräch, an einzelnen Stellen Sitzgelegenheiten oder die sogenannten Liedersteine vorübergehend zu entfernen.
Viele Grundstückseigentümer haben Wasserzähler und Armaturen gut vor Auswirkungen großer Kälte geschützt – so ein Winter-Zwischenfazit aus den Wasserwerken. Dennoch sind ab und zu Kontrollen ratsam.
Im Kampf gegen Hochwasser setzt Lichtenau auf ein neues Bauprojekt. Wird das neue Regenrückhaltebecken die Lösung sein? Warum baut die Wellpappe den Schutz nicht aus? Was sagen Ortschronist, Bürgermeister, Anwohner und Abwasserzweckverband?
Wasser aus den Quellgebieten bei Rödlitz und Hohndorf fließt schon seit 1997 nicht mehr in die Haushalte. Den Rückbau der alten Anlagen lehnt der Ortschaftsrat ab, weil er Risiken sieht.
Läuft alles wie geplant, entsteht entlang der A 72 in Höhe der Ortsteile Weißensand, Schönbrunn und Waldkirchen die größte dezentrale Solar-Anlage Sachsens. Wer dabei das letzte Wort hat.
Streugut, Schneezäune und Räumfahrzeuge stehen dafür bereit, dass es bei Schnee und Eis sicher ist auf Straßen und Gehwegen. Warum das mitunter dennoch nicht reicht und was jeder Einzelne tun kann.