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Nach wie vor ist in Penig Geduld gefragt. Zwar sind die zwei Glocken nach wochenlanger Restaurierung wieder zurück im Kirchturm, doch es bleibt nach wie vor still. Warum?
Seit über 70 Jahren schlagen sie die Zeit an oder rufen zum Gottesdienst. Anfangs sogar noch durch Muskelkraft von Kindern. Doch nun braucht die Gelenauer Kirchgemeinde neue Glocken.
Es ist eine Erfolgsgeschichte, die vor 30 Jahren begann. Heute überrascht das Areal an der Chemnitz durch seinen Branchenmix. Weitere Gebäude werden in diesem Jahr saniert. Was wird mit den Gienanth-Hallen?
Kaum eine Innovation in den Zeiten des Internets hat die globale Gesellschaft so nachhaltig und tiefgreifend geprägt wie die Erfindung der sozialen Netzwerke. Mit einer Idee von Mark Zuckerberg nahm diese rasante Entwicklung vor 20 Jahren ihren Anfang.
Für reichlich 32,6 Millionen Euro ist das historische Gebäude saniert worden. Wegen des Wasserschadens, der sich im Januar ereignete, kann es im ersten Quartal nicht eröffnet werden. Der genaue Umfang ist noch unklar. Wie kam zu der Havarie?
Die Sage lebt: 525 Jahre nach dem Tode des bekannten Ritters Dietrich von Harras hält Rolf Pönicke die Geschichte vom Zschopautal in Erinnerung. Seit Jahren füllt er die Veranstaltungssäle.
Ein halbes Jahrhundert voller Spaß und Freude feiert der Faschingsclub Penig in dieser Saison. Was genau geplant ist, wird am Wochenende enthüllt.
Regisseur Sebastian Hartmann und Klangkünstler PC Nackt nähern sich mit ihrem philosophierenden Traumtheater dem Denker Schopenhauer an.
Bogdan Koca präsentiert Éric-Emmanuel Schmidts Kammerspiel im "Ostflügel".
Die Wanderschuhe können wieder geschnürt werden. „Freie Presse“ Stollberg und der Kult(T)ourbetrieb des Erzgebirgskreises laden zur Wintertour ein. Doch Vorsicht: Es wird mörderisch!
Die drei Musikerinnen des Gambentrios „Tiefsaits“ entführen das Publikum in der Annenkappelle des Doms musikalisch in das 16. Jahrhundert.
Die Olbernhauer Firma Saico hat Räuchermännchen ohne Räucherkerzen entwickelt. Joseph Wenzel und Georg Müller sind geteilter Meinung.
„Motoren und mehr“ heißt die Sonderausstellung, die im Wiesenthaler Museum für Stadtgeschichte und Wintersport zu sehen ist und Schwungräder laufen lässt und Transmissionen in Bewegung bringt.
Glauchaus bekannteste Brunnenanlage ist in einem maroden Zustand. Jetzt soll Abhilfe geschaffen werden, doch das ist an Voraussetzungen geknüpft.
Sein Programm "Instagrammatik" teilt aber auch gegen das Schulsystem aus - und das nicht zu knapp.
Das Kinderprinzenpaar Lina und Tony regieren in der 57. EFC-Saison. Was in dieser Saison alles geplant ist.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Der Chemnitzer "Roland" von Alexander Höfer (1910).
Statt der Kirche hat der Freistaat Sachsen Millionen für die Rettung der Bibliothek des Frauenklosters Marienthal ausgegeben, die nun als Leihgabe dort bleibt. Was nach Erpressung klingt, halten Historiker nun für einen Glücksfall
Das Museum wird im Mai zehn Jahre alt. Zum Jubiläum erhalten Chemnitzer freien Eintritt, gestaffelt nach der Postleitzahl. Im Herbst öffnet dann eine große Ausstellung, die bis Juni 2025 zu sehen sein wird.
Vokabeln und Grammatik haben es mitunter in sich. Um Schüler dennoch für die englische Sprache zu begeistern, setzt das Gymnasium schon lange auf ein Theaterprojekt, das diesmal besonders gut ankam.
Was hat es eigentlich mit dem sogenannten Friedrichstein im Schlosspark Lichtenwalde auf sich? Diese und andere Fragen beantwortete jetzt der Vortrag „Vom Lustgarten zum Landschaftspark“.
Auf diesen Gesellschafts-roman muss sich der Leser einlassen, aber dann begeistert er.
Der Freundeskreis Alte Kulturen will die Faszination der einstigen Handelsstadt der Nabatäer allen Interessierten näherbringen.
Wenn alte Gebäude mit Porphyrfassade in Chemnitz abgerissen werden, geht ein Stück Stadtgeschichte verloren. Doch die Steine finden oft eine neue Bestimmung.