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Im Superwahljahr macht die Organisation Reporter ohne Grenzen auf ein Problem aufmerksam: Journalisten werden an der Berichterstattung gehindert und angegriffen. Wie sieht es in Deutschland aus?
Pünktlich nach vier Jahren hat der 81-Jährige wieder abgeliefert. 15 Lieder, in denen viel zurückgeschaut wird, aber auch in eine Zukunft, die man sich nicht vorstellen mag.
Wie lange sollten Menschen arbeiten? 40 oder 35 Stunden pro Woche? Noch weniger – oder gar mehr? Vor dem Tag der Arbeit ist eine intensive Debatte entbrannt. Sachsens Ministerpräsident mischt wie immer mit.
Weil AfD-Landesvize Siegbert Droese einen Reporter der „Freien Presse“ als „linksextremistischen Pöbel“ beschimpfte, landete er vor dem Richter. Das Verfahren endete mit einem Schuldspruch.
Am 25. April liest die Journalistin Sabine Rennefanz in Limbach-Oberfrohna aus ihrem Roman „Kosakenberg“. Mit Julia Grunwald hat sie über ihre ostdeutsche Herkunft und das Abtrainieren von Dialekten gesprochen.
Die Talsperre Pöhl ist bekannt als Erholungsgebiet mit geschichtsträchtiger Vergangenheit. Auch außerhalb der Region machen sich Menschen Gedanken über den Stausee.
Der Wikileaks-Gründer Julian Assange wurde vor fünf Jahren in Großbritannien festgenommen. Zum Jahrestag fordern Unterstützer seine Freilassung und warnen vor einer Auslieferung an die USA.
Laut einer US-Zeitung bereitet Washington einen Deal für den Whistleblower vor, der seit fünf Jahren in Großbritannien in Haft sitzt.
Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer werden ihn vermissen: Peter Kloeppel verlässt die Welt der Nachrichten, wie er im «Stern»-Interview ankündigt. «Ich werde dieses Jahr 66. Ist dann auch mal gut.»
Der Journalist Marcus Bensman hat am Montag in Freiberg von der Recherche von Correctiv zu rechtsextremen Vertreibungsplänen berichtet. Dagegen will das Netzwerk „Freiberg für alle“ am Sonntag ein Zeichen setzen.
Renée Rosen überzeugt mit einem ebenso lockeren wie fesselnden Erzählstil
Lukas Wolf aus Hauptmannsgrün ist ein Medienmensch. Er hat Humor und das Zeug zum Moderator. Bewiesen hat der Student aus Mittweida das in einer besonderen Show. Und noch ein Vogtländer ließ aufhorchen.
Eva-Maria Hommel hat in der FGS „Maria Montessori“ ihren Beruf vorgestellt. Eins der Themen: Darf eine Journalistin schreiben, was sie will?
Ein Recherchenetzwerk deckte den bei einem Geheimtreffen vorgestellten „Masterplan zur Remigration“ auf. Theaterleute stellten das Treffen nach. Am Freitag ist der Film dazu auch in Plauen zu sehen.
Die beiden Hollywoodstars über ihren neuen Film "The Family Plan" auf Apple TV+, das Abenteuer Kindererziehung und echte Mutproben
Erste journalistische Erfahrungen sammelte er einst in der Hohenstein-Ernstthaler Redaktion der „Freien Presse“. Mit der alten Heimat ist der Moderator nach wie vor eng verbunden.
Am Mittwoch ist die Landesvorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbandes, Ine Dippmann, Gas eines Themenabends beim DRK.
Michael Tillian hat im größten Medienhaus Ostdeutschlands in den zurückliegenden Jahren die Weichen für die digitale Zukunft gestellt. Diesen Weg will Daniel Daum konsequent fortsetzen.
Der Nahost-Konflikt hat längst auch Deutschland erreicht. Es gibt Kundgebungen für Israel ebenso wie für Palästina. In Chemnitz stellt sich ein Syrer an die Spitze des Protests gegen das Leiden im Gazastreifen. Es ist auch ein Kampf gegen Pauschalurteile.
In der neu gestalteten Geschäftsstelle an der Brückenstraße in Chemnitz geht es am Mittwoch um Daten und Künstliche Intelligenz in den Medien.
Bis zum Zweiten Weltkrieg informierte im böhmischen Erzgebirge ein Monatsblatt zu Heimatforschung, Wandern und Fremdenverkehr. Tschechen und Deutsche haben die Zeitschrift wiederbelebt. Das zweisprachige Projekt ist weit mehr als Journalismus.
Am Wochenende öffnet in Chemnitz die Ausbildungs- und Studienmesse wieder ihre Pforten - zum siebten Mal und mit einem neuen Ausstellerrekord. Auch das Rahmenprogramm dürfte spannend werden. Eine DJ- und Breakdance-Einlage gibts obendrauf. Hier die wichtigsten Fragen und Antworten zur "Mach was!"
Warum die Schüler des Gymnasiums am Mittwoch Zeitung nicht nur durchblättern, sondern die Macher auch noch mit Fragen löchern konnten.
Maurice Querner über die Penny-Berichterstattung der Tagesschau, die für Wirbel sorgt.