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Menschen in aller Welt gedenken alljährlich am 18. April den Opfern der Shoah, des Völkermordes an europäischen Juden. Auch die Erinnerung an die Glauchauer Juden wird mit Gedenksteinen wach gehalten.
Joachim Hänsel aus Gahlenz musste im Zweiten Weltkrieg aus Schlesien fliehen. Mit der "Freien Presse" spricht er zum ersten Mal über die Flucht und wie eine Zugfahrt sein ganzes Leben veränderte.
Anfang 2022 verstarb der bekannte Produktgestalter. Die Stadt plant einen speziellen Stadtführer zu Orten seines Wirkens als einen ersten Schritt zu seiner Ehrung. "Freie Presse" begibt sich auf die Suche.
Der "Marsch des Lebens" führt entlang von Orten ehemaligen jüdischen Lebens in der Stadt. Die Veranstaltung steht im Zeichen des 80. Jahrestages des Warschauer Ghettoaufstandes. Es geht aber auch um modernen Antisemitismus.
Mit dem "Marsch des Lebens" wollen die Organisatoren auch in Annaberg-Buchholz erinnern, aufarbeiten, versöhnen. Und manch einer hat für die Aktion ganz persönliche Beweggründe.
Wie sehr funktioniert die Welt in Schubladen? Und wie schnell steckt man in einer fest? Denkanstöße dazu lieferte Ben Salomo Schülern in Neumark. Und erhielt zum Dank dafür ein besonderes Geschenk.
Ein Rundgang mit Bestsellerautor Daniel Speck, der die Wirklichkeit hinter den Klischees über Tunesiens Hauptstadt zeigen möchte.
Nur wenige Monate nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler und der Machtübernahme der Nationalsozialisten begann der reichsweite Judenboykott. Auch in Chemnitz und anderen Städten der Region waren Waren- und Kaufhäuser jüdischer Unternehmer betroffen. Am Abend des 1. April wurde der Boykott "ausgesetzt" und drei Tage später für beendet erklärt.
Im Vogtland begann wie in ganz Deutschland am 1. April vor 90 Jahren ein sogenannter Judenboykott. Nicht nur Firmen und Geschäfte waren betroffen.
Die Kirchgemeinde Wolkenstein veranstaltet am 16. März einen Abend mit Reiseberichten aus Israel. Dieser findet im Gemeindehaus "Alte Pfarre" statt und beginnt 19.30 Uhr. Zudem heißt es in der...
In Plauen wurde die Ausstellung "Einige waren Nachbarn: Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand" eröffnet. Der US-Generalkonsul stellte dabei wichtige Fragen.
Handball: HVO verliert 28:33 - VfB-Damen siegen
Der Auschwitz-Häftling Raphael Esrail ist einer der Erzähler in einem neuen Band des Schriftstellers Christoph Heubner. Esrail, im vergangenen Jahr 96-jährig verstorben, hatte auch zwei denkwürdige Begegnungen mit der Stadt Zwickau.
Anlässlich des Jahrestags der Bombardierung am 5. März 1945 hat Chemnitz den Friedenstag begangen. Er bot Veranstaltungen, die zum Nachdenken anregen, aber auch Mitmachaktionen. Erstmals war ein Vertreter aus der Partnerstadt Lódz dabei.
Noch bei den ersten Wahlen nach Hitlers Machtantritt hatten die Arbeiterparteien SPD und KPD in Chemnitz zusammen mehr Stimmen erzielt als die Nazis. Doch die neuen Herrscher machten schnell und brutal klar, dass sie sich nicht würden aufhalten lassen.
Eine Schau zeigt die Lebenswege von sechs Künstlerinnen und Künstlern aus der Weimarer Republik in die Nazi-Zeit und darüber hinaus. Ein so spannendes wie diskussionswürdiges Projekt.
Das archäologische Denkmal war vor einem Jahr in der City entdeckt worden. Bald soll es ein 3-D-Modell von der Sensation geben.
Der Erzählband "Was unterscheidet diese Nacht" von Irena Dousková liegt erstmals in deutscher Übersetzung vor.
Musik russischer Komponisten hat das Eröffnungskonzert des XVI. Musikfestes Erzgebirge dominiert. Hauptwerk war die Klavierfassung von Modest Mussorgskys Klavierzyklus "Bilder einer Ausstellung". Das Publikum applaudierte begeistert.
Wo früher Garne gefärbt wurden, soll bald eine Ausstellung locken. Dafür wird ein alter Fabrikbau in Oberlungwitz zum kulturellen Zentrum entwickelt.
Regen, Matsch und kalter Wind? Macht nichts. Glücklicherweise gibt es genug Angebote zur Freizeitgestaltung am Wochenende, die unter schützenden Dächern stattfinden. Wir haben ein paar davon für Sie herausgesucht.