Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Maxim Biller verzahnt in seinem neuen Roman "Mama Odessa" Zeiten, Orte und Charaktere, weil in den Biografien seiner Eltern alles mit allem zusammenhängt.
In der Zeit des Nationalsozialismus wurden auch Sportler verfolgt, die für ihr Land zuvor Weltklasseleistungen erbracht hatten. Am Freitag wurde eine Ausstellung eröffnet, die an sie erinnert.
Für ein neues Sicherheitskonzept sind Baumaßnahmen erforderlich. Darum muss die Gemeinde umziehen. Die neuen Räume wurden nun mit dem nötigen Segen versehen. Beim Gottesdienst wird es künftig eng.
Das Amtsgericht Zwickau hat am Mittwoch eine Frau wegen Volksverhetzung verurteilt. Sie hatte 2022 die Coronaschutzmaßnahmen mit den Repressalien der Nazis verglichen.
Das Magazin "Spiegel" hält die AfD für enger am Rechtsextremismus als bekannt. Im Osten wird man müde lächeln: Längst bekannt! Anders aber ist es mit vertraulicher Partei-Strategie: Es sind nicht nur Einzel-AfDler, die Extremismus und Provokation die Hand reichen, das ist Kalkül der Parteiführung.
Die jüngste Musiktheaterausgrabung des Winterstein-Theaters kommt unter freiem Himmel als federleichtes Sommermärchen daher.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der kommenden Woche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Wird der FC Bayern München zum zwölften Mal in Folge Deutscher...
Die Veranstaltungen für das nächste halbe Jahr sind jetzt bekannt. Zu Gast sind Politiker, Schauspieler und eine berühmte Pianistin
Zwischen Straßenfest und Kirmes machen die Feierlichkeiten zum Jubiläum „575 Jahre Stadt Falkenstein“ Pause. Wer will, kann die Verschnaufpause nutzen, um die Geschichte der Stadt zu erkunden.
Der Tod von Otto Risse in Mühlberg gilt längst als widerlegt, da russische Akten belegen, dass er bei Moskau starb. Nach erneuten Hinweisen von „Freie Presse“-Lesern will die Stadtverwaltung handeln.
Zum Tod des Schriftstellers Martin Walser, für den Literatur immer ein Entblößungs-Verbergungsspiel war.
Zwei Vertreter der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit zeigen sich bestürzt über die Tat. Sie sehen in der Stadt einen fruchtbaren Boden für Hass.
Philosophen haben immer was Gescheites zu unserem Leben zu sagen. Deshalb lohnt ein Blick auf ihr Werk. Heute: Sigmund Freud und die Suche nach dem Schlüssel für unsere Probleme.
Philosophen haben immer was Gescheites zu unserem Leben zu sagen. Deshalb lohnt ein Blick auf ihr Werk. Heute: Hannah Arendt und ihre Philosophie der Ecken und Kanten.
Die Tafel erinnert daran, dass Juden während der NS-Herrschaft in Konzentrationslager deportiert wurden. Nun ist sie verunstaltet worden.
Der ehemalige Versandleiter kehrte im Juni 1945 aus Theresienstadt zurück. Mit ihm kamen weitere 54 Chemnitzer Juden. Sterinberg fasste schnell im neues System Fuß, auch die Stasi machte ihm Avancen.
Uwe Dziuballa betreibt ein koscheres Restaurant und bereichert das jüdische Leben in Chemnitz. Zugleich ist er mit dem Humoristen Uwe Steimle befreundet, dem Rechtsradikalismus vorgeworfen wird.
In Chemnitz hat die Jüdische Gemeinde einen neuen Ansatz gefunden, um Schüler für ihre Themen zu interessieren. Den Superhelden verbindet mehr mit dem Judentum, als man auf den ersten Blick sieht.
Als er ein Kind war, befreite die Rote Armee Boris Sabarko aus einem Getto in der Ukraine. Später erforschte er das Grauen - und die Verstrickungen seiner Heimat. Russlands jetziger Krieg hat für ihn nichts mit angeblicher Entnazifizierung zu tun.
Michael Lauter aus Leipzig hat Johanngeorgenstadt besucht, die Stadt, deren wildeste Zeit er vor einem Dreivierteljahrhundert als Kleinkind erlebt hat. Heute ist er Rentner, hat seine Familiengeschichte erforscht und ein Buch darüber geschrieben.
Ihre letzte Großoffensive im Zweiten Weltkrieg startete die deutsche Wehrmacht vor 80 Jahren. Mit dem "Unternehmen Zitadelle" wollte die NS-Führung einen entscheidenden Sieg gegen die Rote Armee erringen und das Blatt an der Ostfront wenden. Nach erbitterten Gefechten in der größten Panzerschlacht der Geschichte mussten die Nazis den Angriff abbrechen - und die Sowjets drehten den Spieß um.
Eine neue Leipziger Studie zeigt: Die Mehrheit der Ostdeutschen ist mit der Demokratie unzufrieden. Vorbehalte gegenüber Ausländern sind weit verbreitet. Die AfD profitiert wie keine andere politische Kraft von dieser Situation.
Chemnitzer Musikerinnen und Musiker erinnern in einem grandiosen Konzert an den 100. Geburtstag des Avantgarde-Komponisten György Ligeti, dessen Oper „Le Grand Macabre“ noch in guter Erinnerung ist.