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Das Gedenken an die schrecklichen Ereignisse vom 9. November 1938 ist in der Silberstadt ein lebendiges. Das wurde zum 85. Jahrestag des Pogroms deutlich.
Oliver Hach über den Prozess gegen einen jüdischen Musiker, der einen antisemitischen Vorfall in Leipzig erfunden haben soll.
Es wird ein berührender Abend: In Penig wird am 12. November an frühere jüdische Bewohner erinnert. Und das auf besondere Art und Weise: mit Musik, Licht und Texten.
Improvisierte Musik, bedrückende Texte und Licht: Das Projekt „Sie waren unsere Nachbarn“ schärft das Bewusstsein für etwas, das vom Vergessen bedroht ist: den jüdischen Teil der Geschichte. Heute ist der Abend erneut zu erleben - in Hartha.
Am 85. Jahrestag ist in Zwickau der Opfer des NS-Terrors gedacht worden. Auch viele Schüler beteiligten sich – und wurden prompt zu Zeugen einer Straftat.
An den Stolpersteinen haben sich Menschen zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus versammelt. Wer war die jüdische Familie Motulsky, die in der Großen Kirchgasse lebte?
Vor 85 Jahren begannen die Nazis mit der massenhaften Verfolgung, Vertreibung und Ermordung jüdischer Mitbürger. Daran wird auch in der Silberstadt erinnert.
Die Ruinen an der Nicolaistraße 1 und 2 in Glauchau werden abgerissen. Doch der Eigentümer muss danach sofort mit dem Neubau beginnen.
Terrorismusforscher Neumann prognostiziert Terrorwelle, die so schlimm sein könnte wie die der 2010er-Jahre
Zur Pro-Palästina-Demonstration in Berlin
Der Musiker Gil Ofarim behauptet, in einem Leipziger Hotel antisemitisch beleidigt worden zu sein. Angeblich sollte er seinen Davidstern einpacken, ehe er einchecken könne. Die Staatsanwaltschaft glaubt ihm nicht. Nun sitzt Ofarim selbst auf der Anklagebank.
Auf dem Sonnenberg lernen viele Schüler aus arabischen Ländern. Der Stadtteil hat keinen guten Ruf. Wie funktioniert Unterricht unter diesen Bedingungen? Ein Besuch in Zeiten des Nahostkriegs.
Der Vizekanzler bekommt für eine Videobotschaft gegen Antisemitismus viel Zuspruch. Die Innenministerin verbietet Palästinenser- Organisationen. Die Lage in Gaza ist katastrophal.
Aus unserem Archiv: Im Februar 2020 war unser Reporter mit einer Gruppe aus Sachsen im Nahen Osten. Schon damals fand zwischen Israelis und Palästinensern praktisch kein Dialog mehr statt.
Der Nahost-Konflikt hat längst auch Deutschland erreicht. Es gibt Kundgebungen für Israel ebenso wie für Palästina. In Chemnitz stellt sich ein Syrer an die Spitze des Protests gegen das Leiden im Gazastreifen. Es ist auch ein Kampf gegen Pauschalurteile.
Rebekka Wiese über den Kampf gegen Antisemitismus.
Jüdische Einrichtungen werden stärker geschützt. Aber manche Gemeinde ignoriere der Freistaat, kritisiert ein Rabbiner.
In einem fast zehnminütigen Video spricht Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck über den Angriff auf Israel und seine Folgen.
Gärtner, Buchhändler, Kabarettist, Autor und ein Stück weit Politiker: Am Freitag las Bernd-Lutz Lange, der in Zwickau aufwuchs, im Haus der Sparkasse aus seinem jüngsten Buch.
Mit Blick auf die Ereignisse im Nahen Osten hätte die Diskussionsrunde mit der Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau in Zwickau nicht aktueller sein können. Antisemitismus ist auch „Ausdruck jahrelanger Versäumnisse auch der Politik“, sagt sie.
Über propalästinensische Demos in Deutschland
Eine Gruppe um Ringo Gründel forscht seit Jahren zum Außenlager des KZ Buchenwald in Penig. Viele Häftlinge haben dadurch einen Namen erhalten. Sogar die Großmutter des bekannten Schauspielers Mathieu Kassovitz war dort inhaftiert.
Fußballfans haben Anfang der kommenden Woche die Möglichkeit, vielleicht die Nationalspieler von Morgen auf dem Rasen in Aktion zu erleben. Denn in drei Städten der Region findet ein interessantes...
Der Nahostkonflikt sorgt zunehmend für antisemitische Attacken in Deutschland. Sind Juden hier noch sicher?