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Etwa 100 Menschen versammelten sich mit Palästinafahnen vor dem Karl-Marx-Kopf. Die Polizei schaute genau hin, welche Parolen diesmal gerufen wurden.
Zum ersten Mal hat es am Freitagabend in Plauen eine Solidaritätskundgebung für Israel gegeben. Sie bewegte viele Teilnehmer. Am Rande musste die Polizei mehrere Platzverweise aussprechen.
Im Beisein des Enkels und Urenkels wurde am Samstagnachmittag eine Tafel zur Erinnerung an den Reichenbacher Judenretter Willy Rudolf Foerster enthüllt. Der Erinnerungsort ist nicht zufällig gewählt.
Institut legt derweil Programmbeschwerde beim ZDF ein.
Eindeutiges Statement der Gymnasiasten: Der frühere Schüler Willy Rudolf Foerster verdient eine Ehrung in seiner Geburtsstadt. Das hatte Kim Kretzschmann in ihrer komplexen Lernleistung gefordert.
Broadway, Hollywood und ein früher Tod: Das Leben und Werk von George Gershwin gibt's jetzt in Chemnitz auf der Bühne als bildgewaltiges Ballett. Samstag war Uraufführung: mit viel Aufregung, einem kniffligen Kleid und ein bisschen Gänsehaut.
Im Programm der 2. Jüdischen Kulturtage wird Willy Rudolf Foerster geehrt. Dazu werden Nachfahren des gebürtigen Reichenbachers erwartet.
Hartmut Stief, Pfarrer der Versöhnungsgemeinde, hofft, dass sein jüngster Aufenthalt nicht der letzte im Heiligen Land gewesen ist. In der Zeit brach dort der Krieg aus. Was sagt er zu der Pro-Palästina-Demo in Plauen?
Am Sonntagmorgen wurde an der Wand des Freiberger Doms ein Davidstern entdeckt. Pfarrer Justus Geilhufe machte den Vorfall öffentlich.
Über das Judentum kursieren zahlreiche Vorurteile und schlichte Falschinformationen. Das wird besonders dann zum Problem, wenn diese von allgemein als seriös geltenden Medien wie dem ZDF ventiliert werden. Eine Betrachtung und Korrektur.
Rund 500 Menschen haben vor dem Rathaus ihre Solidarität mit Israel und den in Deutschland lebenden Jüdinnen und Juden bekundet. Einige Zaungäste irritierten.
Die Männer des SV Rotation warten in der Verbandsliga weiter auf den ersten Sieg. Dagegen bleibt die Freiberger Reserve auf Erfolgskurs.
Tobias Peter über Antisemitismus an Schulen.
Das aktuelle Weltgeschehen aus israelischer Perspektive ist jetzt in Burkhardtsdorf Thema gewesen. Der Theologe und ehemalige Korrespondent Johannes Gerloff nannte den Angriff der Hamas den „vielleicht furchtbarsten Terroranschlag überhaupt in der Geschichte Israels“.
Hana Malka, vor 100 Jahren in Südböhmen geboren, überlebte den Holocaust und fand ein neues Leben in Israel. Das Land, das seit Anfang Oktober mit Terror überzogen wird. Was empfindet sie?
Es mehren sich Stimmen, die ein klares Zeichen der Solidarität mit Ma‘alot-Tarshiha vermissen. Der Oberbürgermeister will lieber eine Peace-Fahne oder eine mit der Friedenstaube hissen.
Viele denken, Israel ist über 4000 Kilometer entfernt und hat mit der hiesigen Region nichts zu tun, doch was gerade dort passiert, hat auch Auswirkungen im Vogtland und für Vogtländer.
Ein propalästinensischer Instagram-Eintrag der Klimaschutzaktivistin sorgt für Diskussionen. Es ist nicht die erste umstrittene Stellungnahme aus der Bewegung "Fridays for Future" zum eskalierenden Nahostkonflikt.
Die Frankfurter Buchmesse hat ihren ersten Aufreger: Ein slowenischer Philosoph provoziert am Dienstagabend mit einer Rede den Widerspruch einiger Gäste. Am Mittwoch geht es politisch weiter.
Sie ist Pfarrerin in Mittweida, er Pfarrer in Großschirma: Nina-Maria Mixtacki und Justus Geilhufe schreiben jetzt eine neue Kolumne in der „Freien Presse“. Wer sind die beiden und was treibt sie an?
Aktuell ist er als Unterwelt-Größe Kort Holm in der ARD zu sehen. Am Mittwoch gastiert Schauspieler Roman Knižka auf Einladung der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung in Freiberg, am 20. Oktober in Annaberg-Buchholz.
Die Ideen für eine Präsentation des Fundes in der Stadt gehen auseinander. Während die Archäologen das Denkmal virtuell vor Ort zeigen wollen, hat die Bürgermeisterin eine andere Idee.
Die Ereignisse in Israel wirken sich auch auf Menschen in Chemnitz aus. Angestellte der Jüdischen Gemeinde haben Angst, zur Arbeit zu gehen, und ein Student sorgt sich um seine Schulfreunde.
Wenn von jüdischem Leben in Deutschland die Rede ist, dann bedeute das meist den Holocaust als Thema. Aber jüdisches Leben ist vielfältig und interessant - wie die Veranstaltungen zeigen sollen.