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Die Skaterszene muss ihr bisheriges Domizil zum Jahresende verlassen. Ein Ausweichstandort wurde gefunden, die Finanzierung war bislang aber unklar. Nun gibt es eine Lösung.
Bei Verkehrsunfällen sind in Chemnitz zuletzt so viele Menschen ums Leben gekommen wie seit Jahren nicht mehr. Einige Stellen, an denen es immer wieder zu Unfällen kam, wurden mittlerweile entschärft.
Laut Wetterportalen soll die Temperatur am Wochenende auf Werte wie eigentlich im Sommer steigen. Das gab es so früh im Jahr noch nie. Allerdings könnte der Saharastaub noch einen Strich durch die Rechnung machen.
"Freie Presse" zeigt Ihnen, was Sie mit Ihrer Familie in der Region unternehmen können - ohne gleich ein Vermögen auszugeben.
Im zweiten Quartal beginnen die Bauarbeiten für das Millionenprojekt. Verändert wird aber auch der bestehende Basketballplatz – mit Auswirkungen auf die Vegetation.
Die zweite Woche der Winterferien steht an. Dazu ein bisschen Action gefällig? Leon Manz hat sich durch ein paar Angebote in Chemnitz durchprobiert – die Spaß und Spannung versprechen.
Nach der Absage für ein großes Roll- und Funsportzentrum hat die Skaterszene ein Problem: Sie muss ihre derzeitige Halle bald räumen. Nun wurde ein Alternativ-Standort gefunden – dennoch gibt es Kritik.
Es ist eine Erfolgsgeschichte, die vor 30 Jahren begann. Heute überrascht das Areal an der Chemnitz durch seinen Branchenmix. Weitere Gebäude werden in diesem Jahr saniert. Was wird mit den Gienanth-Hallen?
Wenn Pirouetten auf klassische Skateboard-Tricks treffen, dann ist man beim Longboard-Dance. Im Kraftverkehr haben sich am Wochenende mehr als 60 Sportlerinnen und Sportler aus ganz Deutschland getroffen. Auch in Chemnitz soll die Community weiter wachsen.
Seit fast zwei Jahren wird das Thema Jugendtreff diskutiert. Es gibt breite Zustimmung für das Anliegen, und im Rathaus wird geplant. Aber es gibt Hürden. Eine davon sind die Jugendlichen selbst.
Freizeit, Job-Chancen, Image: Wo die Politik die größten Baustellen sieht und was als Nächstes geplant ist.
Der zentrale Park in Chemnitz soll zum Kulturhauptstadtjahr einen hochwertigen Basketballplatz erhalten. Zwei junge Chemnitzer treiben das Projekt voran – und präsentieren nun das neue Design.
Die Polizei sucht Zeugen nach dem Vorfall im Konkordiapark am Freitagabend.
Im Konkordiapark haben sich Jugendgruppen attackiert. Sie schlugen und traten aufeinander ein.
Am Dienstag wurde der junge Mann, der in Gambia geboren wurde, in der Innenstadt bei einem Unfall tödlich verletzt. Hunderte trauern seitdem um ihn. Für sie war er nicht nur ein junger Kerl mit Migrationshintergrund, sondern ein Freund.
Zwischen Brühl, Konkordiapark und Rosenhof sind künftig deutlich mehr größere Veranstaltungen erlaubt. Der Lärm für Anwohner soll sich trotzdem in Grenzen halten.
Sportliche Aktivitäten finden zunehmend außerhalb der üblichen Vereine statt. Das wurde am Wochenende zum Kulturhauptstadt-Event „Sports united“ deutlich. Was aber bedeutet das für die Sportförderung?
Nicht nur mit Blick auf das Kulturhauptstadtjahr 2025 will die Stadt deutlich mehr Feste und Veranstaltungen ermöglichen. Die Lärmbelastung der einzelnen Anwohner soll dennoch nicht zunehmen.
Beim Tag der Jugend im Konkordiapark konnte, wer wollte, der Stadtverwaltung seine Wünsche für Chemnitz mitgeben und sich ansehen, wie der Park verändert werden soll.
Allein im Rahmen der Kulturhauptstadtbewerbung wurden an 32 Stellen in der Stadt Blühwiesen angelegt. Mehrere davon gibt es mittlerweile nicht mehr.
Wer in der Stadt unterwegs ist, bekommt irgendwann Durst und hat die Wahl zwischen Flaschenschlepperei und teuren Café-Preisen. Nicht in Chemnitz: Hier wurde schon länger Abhilfe geschaffen.
Illegale Graffiti sind ein großes Ärgernis. Umso besser, wenn Sprayer wissen, wo sprayen erlaubt ist. In Chemnitz gibt es dafür nun eine Internetseite – dank eines Vaters und seines Sohns.
Das Projekt „Jugend voran“ hat zum zweiten Mal eine Umfrage gestartet. Es geht unter anderem darum, wo sich Jugendliche gern aufhalten und welche Spuren die Pandemie hinterlassen hat.
Während die Tour de France am Donnerstag eine vergleichsweise flache Etappe bot, musste Martin Dulig von Chemnitz hoch nach Rabenstein - allerdings mit vielen Zwischenstopps, wo er viel über die Chemnitzer Radwegplanungen erfuhr.