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Der 21. März ist in doppelter Hinsicht ein Schicksalstag. Die Stadtgesellschaft hält die Erinnerung an 1933 und 1945 wach.
Blumen für Familie Blum: Die Sinti-Familie lebte von 1934 bis 1938 in Dresden-Laubegast. In der NS-Zeit folgten ein Berufsverbot, Zwangsarbeit und Deportation. Nun erinnern zwölf Stolpersteine am früheren Wohnort an das Schicksal.
Es gibt etliche Studien, zahlreiche Daten und unzählige Orte zur Erinnerung an die Ermordung von Sinti und Roma durch die Nationalsozialisten. Nun soll all das online zusammengetragen werden.
Holen Sandra Hüller, Wim Wenders oder Ilker Çatak ihren ersten Oscar? Und wie viele Trophäen räumt "Oppenheimer" ab? Bis zuletzt bleibt es bei den 96. Academy Awards am 10. März spannend.
Die Klassik Stiftung Weimar untersucht systematisch ihre Bestände auf Objekte, die unrechtmäßig dorthin gelangt sind. Nun haben Erben eines im KZ gestorbenen Sammlers Dokumente erhalten.
Ihr Debütroman erschien schon 2017. Nun hat Tina Pruschmann mit „Bittere Wasser“ nachgelegt. Am 29. Februar liest sie daraus in Frankenberg. Sollte man der Einladung der Leipzigerin folgen?
Tausende Menschen brachten die Nazionalsozialisten mit Bussen zur Ermordung nach Pirna. Nun sorgt ein Bauvorhaben in der ehemaligen Busgarage für Ärger.
Ihm haben die Chemnitzer Juden eine Chronik zu verdanken. Als Adolf Diamant sie verfasste, war seine Heimatstadt hinter dem Eisernen Vorhang verschwunden. Dass er vorher überlebt hatte, lag an ganz anderen Fähigkeiten.
Man kann der Opfer von Auschwitz auf sehr unterschiedliche Art gedenken. Das hat die breite Palette an Veranstaltungen am Samstag in Zwickau gezeigt.
Jana Zimmer aus den USA war am Dienstag im Berufsschulzentrum „Julius Weisbach“ in Freiberg zu Gast. Ihre Mutter Klara musste hier vor 80 Jahren Zwangsarbeit für die Nationalsozialisten leisten.
Kraniche falten, Reden und Musik, eine Lesung und ein Punkrock-Konzert – mit einem vielfältigen Programm wird in Zwickau am Sonnabend der Opfer des Holocaust gedacht.
Die Erinnerung an NS-Opfer wird in Freiberg wachgehalten. Dabei geht es auch um jene 1000 Häftlingsfrauen, die 1944 aus dem Vernichtungslager Auschwitz nach Freiberg verschleppt worden waren.
In Rochlitz und Penig wurde am Sonnabend der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Städte und Bewohner setzen ein Zeichen gegen Intoleranz und Hass. Denn das Thema ist so aktuell wie lange nicht.
Die junge Sopranistin ist neu im Ensemble des Freiberger Theaters. Eine Stunde steht sie heute bei der Premiere allein auf der Bühne
Am 27. Januar, dem internationalen Holocaustgedenktag, wird 18 Uhr zu einem Gedenkkonzert in die Nikolaikirche eingeladen. Der Kartenvorverkauf hat begonnen.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Gedenkstein am ehemaligen Außenlager des KZ Buchenwald in Penig (1967).
Am 27. Januar 1945 war das Konzentrationslager Auschwitz von sowjetischen Truppen befreit worden. Das Vogtlandtheater erinnert daran.
Ein 72-Jähriger kassiert vom Amtsgericht Freiberg eine Geldstrafe, weil er sich bei Facebook menschenverachtend äußert. Wie weit geht Meinungsfreiheit und wo hört der Interpretationsspielraum auf?
Von Kaninchenausstellungen über Theater bis hin zum Weihnachtsoratorium von Bach: Mittelsachsen bietet am Wochenende eine vielfältige Auswahl an Veranstaltungen.
Das Internationale Auschwitz-Komitee sammelt Spenden, um Justin Sonder ein Denkmal zu setzen. Jetzt stehen Aussehen und Ort der Skulptur fest.
Die Gedenkstätte zum einstigen Konzentrationslager wird derzeit durch die Stadt Frankenberg errichtet. Künftiger Träger könnte aber eine Stiftung sein.
Jugendliche haben über ihre Heimat Eppendorf geforscht, sie haben die Handschrift der Uroma entziffert und sogar eine Hitler-Eiche bei Leubsdorf entdeckt. In Dresden gab es dafür einen Preis.
In „Was das Nashorn sah...“ geht es um einen Zoo, der für die SS-Angehörigen und ihre Familien neben dem KZ Buchenwald errichtet worden war. Das Theater empfiehlt das Stück ab zehn Jahren. Ist das zu früh?
Annettes Hess Serie auf Disney plus wirft einen erhellenden Blick auf die verdrängte Vergangenheit in einer trüben Bundesrepublik der frühen 1960er-Jahre