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Manche Beschäftigten stellen sich ihr Leasing-Fahrrad nach den eigenen Bedürfnissen zusammen, um es anschließend zu kaufen. Sie sollten wissen: Manchmal bleibt es nicht allein beim Restkaufpreis.
Seit über drei Jahren fahren aufgearbeitete DDR-Mopeds aus Chemnitz auf den Straßen Ostdeutschlands. Neben Zweitaktern soll es jetzt auch Elektro-Versionen geben.
Vom Kaßberg geht es ins Alt-Chemnitz-Center. Es ist nicht der einzige Umzug eines Fahrradgeschäftes in diesem Jahr.
Man kennt sie von Kühlschränken oder Waschmaschinen: Energielabel, die zeigen sollen, wie sich das Gerät auf die Umwelt auswirkt. Etwas Ähnliches gibt es auch für Pkw. Jetzt wurde es geändert.
Der Markt für E-Autos schwächelt enorm. Das spüren auch Carharer und Mietwagenunternehmen. Von ambitionierten E-Quoten für die eigenen Flotten sind einige von ihnen vorerst abgerückt.
Eine Firma aus Chemnitz bietet DDR-Mopeds zum Leasing an, das Geschäft läuft, die erste Expansion ist erfolgt. Die Mitarbeiter bauen auch Mopeds mit neuen Teilen auf. Nur ein fundamentales Teil muss immer alt sein.
Nach dem Ende der staatlichen Förderung sind die Preise für Elektroautos in Bewegung geraten. Wenn der Preis stimmt, entscheiden sich Kunden für die Elektromobilität. Das hat auch VW jetzt gespürt.
Ob als Alternative zum Auto, für Ausflüge in die Natur oder zum mentalen Ausgleich - das Fahrrad erfreut sich einer immer größer werdenden Beliebtheit.
Wer gerade seinen Urlaub plant, kann sich übernächstes Wochenende bei über 100 Anbietern in der Chemnitzer Messe beraten lassen. Erstmals findet dort parallel die Radmesse statt.
Der gebürtige Sachse wurde mit Rädern groß und gehörte zur erweiterten Ost-Elite im Bahnradsprint. Jetzt macht er Little John Bikes groß und führt die Läden an die deutsche Spitze.
Die Beschäftigten der Behörde können zwar nun umsatteln auf klimafreundliche Zweiräder. Und das mit Unterstützung des Arbeitgebers. Doch das geht nicht soweit, wie man es auf den ersten Blick vermuten würde.
Der nächste Verkehrsgerichtstag prüft, ob Rasern das Auto weggenommen werden darf. In einigen Nachbarländern ist das schon Realität. Was sächsische Verkehrsrechtler dazu sagen.
Die Stadt investiert 128.000 Euro in neue Technik, die besonders für den Winterdienst benötigt wird.
Viele Bürger ahnen noch gar nicht, was auf sie zurollt. Von der beschlossenen Mauterhöhung sind nämlich nicht nur die Speditionen betroffen. Alle Kosten werden bis zum Endverbraucher weitergereicht.
Die Filiale ist vor sieben Jahren in die Einflugschneise zur Innenstadt gezogen, nun laufen die letzten Monate. Auf der anderen Seite des Platzes gibt es aber positive Nachrichten.
Die Landkreisverwaltung soll moderner und flexibler werden. Daher soll im Standortkonzept über Arbeitswelten – unter anderem Großraumbüros – nachgedacht werden. Lässt sich das im Verwaltungszentrum umsetzen?
Das Gelände des Fahrradhändlers in Plauen ist eine Großbaustelle. Bisher läuft alles ohne größere Probleme, sagt der Inhaber. Auch an den Plänen für eine Erlebnisgastronomie auf dem Dach hält er fest.
Birger Salzer aus Affalter hat 2015 mit dem Verleih von elektrisch betriebenen Zweirädern angefangen. Dieser lief schleppend an. Doch sein langer Atem zahlt sich in Zeiten des Sparzwangs immer mehr aus.
Das Amtsgericht hat das Insolvenzverfahren eröffnet. Die für den Fortbestand des Vereins und seiner Zentren entscheidenden Gespräche mit den Kostenträgern laufen noch.
Gemeinde setzt erstmals auf Leasing
Eine einzigartige Markenvielfalt, professioneller Werkstatt-Service und die beste Beratung in Chemnitz überzeugen gleichermaßen Freizeitradler wie Wettkampf-Profis.
Der Elsterberger Stadtrat hat jetzt die Weichen für neue Technik gestellt.
Das Hofer Unternehmen Auto-Müller lässt im Plauener Süden ein Automobil- und Dienstleistungszentrum errichten. Die Millionen-Investition kommt mit eineinhalb Jahren Verzögerung.