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Nach Jahrzehnten im All - kurz vor dem 45. Jahrestag ihres Starts - sorgte die Sonde Voyager 1 für Aufregung.
An der Schöpfung und der nahenden Apokalypse hat sich das Eröffnungsspektakel des 31. Theaterherbstes versucht. Wo blieben diesmal die magischen Momente?
Als Ausgleich für das Aus der Braunkohle bekommt die Lausitz ein großes Forschungsinstitut. In der Endauswahl ist die Idee eines Professors aus Freiberg. Es geht um nichts weniger als den Aufbruch der Menschheit ins All - und die Rettung der Erde vor dem Kollaps.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Petrified Wood Circle" von Richard Long in der Kirche St. Jakobi in Chemnitz (2000)
Mit ihrem vierten Album "Nuclearth" gehen die Ausnahme-Instrumental-Athlethen im Herbst erstmals in Südamerika auf Tour.
Michail Gorbatschow hat Aufbruch versprochen und Zuversicht verbreitet. Er hat eine Zeit ermöglicht, in der fast alles geklärt schien. Nicht aber für Russland.
Mit den neuen Medien werden viel weniger Bücher gelesen - Digitalstratege Marcel Mellor verrät, wie man wieder Spaß daran haben kann
Einer der Protagonisten der Deutschen Einheit, Michail Gorbatschow, ist am Dienstagabend im Alter von 91 Jahren in Moskau gestorben. Das Erbe seiner Politik war eine neue Weltordnung, die alte Konflikte beendete und neue auslöste. Sein Hauptwerk war die Perestroika - sein Traum: eine friedliche Welt.
Sachsens einziges Club-of-Rome-Mitglied Stefan Brunnhuber im Gespräch über eine verrückt klingende Idee, die Inflation zu bremsen - und was Bienen damit zu tun haben
Der Nachfolger, der ein Vorläufer ist: Die Fantasy-Serie "House of the Dragon" zeigt in drastischen Bildern die Vorgeschichte der Kultserie von "GoT".
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Ringende" (1980) von Siegfried Krepp im Park der Opfer des Faschismus in Chemnitz
Haben Sie noch alle Tassen im Schrank? Auch die von Oma aus gutem alten Porzellan? Ist uns das noch was wert? Eine Schau in Meißen will das edle Material wieder als Kunst verstanden wissen.
Es gibt tausend Gründe, pessimistisch zu sein, denn die Hoffnung, dass die Welt eine bessere wird, hat sich nicht erfüllt. Doch es gibt sieben Milliarden Gründe, optimistisch zu sein, dass sie es eines Tages wird.
Nach der Wismut und der Treuhandanstalt widmet sich das Kunstfestival in seiner dritten Ausgabe den Daten, die täglich über uns und die Welt gesammelt werden. Es geht um eine kritische Betrachtung.
Es ist erst das dritte Mal, dass Jan T. aus Johanngeorgenstadt seine Bilder öffentlich zeigt. Großformatig und tiefsinnig sind die Arbeiten, die er schuf, um über sich zu erzählen. Jetzt wurde die Ausstellung in seiner heimatstadt bis 21. August verlängert.
Warum uns die Zukunft trübsinnig, aber auch ein wenig hoffnungsfroh macht
Neben mehreren Brauereien hat beim Ersten Sächsisch-Böhmischen Biergarten eine Gruppe von Lokalmatadoren die Gäste bewirtet. Es gab viel Spaß, aber auch einen sentimentalen Moment.
In Hainichen wurde beim Parkfest gefeiert. Dabei schaffte es ein Mann sogar, das Corona-Virus zur Strecke zu bringen. Symbolisch zumindest.
Die Kunstsammlungen Chemnitz würdigen den Künstler mit einer großen Ausstellung und einem jungen Blick auf das von Verlusten und deren Bewältigung geprägte Lebenswerk des 80-jährigen Chemnitzers.
Eine neue Tour führt rund um den Millstätter See in Kärnten - der Via Paradiso. Doch ist der Weg auch so paradiesisch wie sein Name? Wir haben ihn getestet.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Die Sandsteinskulptur "Venus" von Stephan J. Möller (1986) in Chemnitz
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: In Börnichen tanzen die Insekten und der Besiedlungszug kostet mehr als neun Euro.