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Zum siebenten Mal haben die „Freie Presse“ und der Erzgebirgsverein das Mundartwort des Jahres gesucht. Im Beisein von mehr als 300 Gästen wurde es am Sonntag im ausverkauften Volkshaus Thum gekürt.
Mundarttheater und die Atmosphäre eines Familien- und Klassentreffens: Auch im 25. Jahr gingen die Karten für die Theatertage in Neuwürschnitz weg wie warme Semmeln.
Am Freitag und Samstag war das Bürgerhaus in Schöneck Schauplatz für die 1. Vogtländischen Theatertage. Sechs Gruppen nahmen daran teil und stellten sich mit Ausschnitten aus ihren Programmen vor.
Die Grünbacherin ist aus der vogtländischen Kulturszene nicht wegzudenken. Erika Reuter engagiert sich seit sieben Jahrzenten auf vielfältige Weise.
Klaus Drechsler, Martin Ruppert und Michael Barth teilen Erinnerungen an unzählige schöne Auftritte. Besonders kurios war einer als Vorband von Suzi Quatro. Die Sprache des Erzgebirges liegt ihnen indes besonders am Herzen.
Kindermund tut Wahrheit kund: Oft kann man über Kinderwahrheiten aber herzlich schmunzeln. So wie über die Geschichte, die Frank Schubert aus Grünhainichen zu einem der Finalwörter erzählen kann.
Was folgt 2023 nach sperrguschn, kabsch, Lorks, dampern, ausbuzeln und nausbelzen. Die Abstimmung endet am 22. Oktober. Wie heißt Ihr Lieblingswort in erzgebirgischer Mundart?
Die erzgebirgische Sprache erhalten – das sieht der Erzgebirgsverein als eine seiner wichtigsten Aufgaben. Eine Herausforderung, die zunehmend größer wird, wie die 15. Mundarttage gezeigt haben.
Von A wie Annaberg-Buchholz und Aue bis S wie Seiffen und Sehmatal. Welche Orte haben Platz gefunden auf der Sonderedition? „Freie Presse“ hat das Spiel getestet. Und fällt ein Urteil.
29 Jahre lang schrieb Renate Mönnich in der Mundart-Kolumne „Be uns drham“ des Auerbacher Teils der „Freien Presse“ über Geschichten aus dem Alltag
Martina Gutzeit war Leiterin der Gesangsgruppe Schennhaader Maad und schrieb für sie Lieder in Mundart. Für ihr soziales und kirchliches Engagement erhielt die Schönheiderin eine hohe Auszeichnung. Im Alter von 85 Jahren ist sie nun gestorben.
Die Bergbühne Eibenstock möchte die erzgebirgische Mundart erhalten und wendet sich deswegen gezielt an den Nachwuchs. Für den gibt es einen eigenen Treff im Kulturzentrum der Stadt.
Marianne Kreißl hat am Einheitsfeiertag in Frohnau ihren 101. Geburtstag gefeiert. Geboren in den wilden Zwanzigern des vergangenen Jahrhunderts hat sie zwei Leidenschaften, die jung halten.
„Freie Presse“ und der Erzgebirgsverein haben es etwas schwerer gemacht. Bei der siebenten Auflage der Gemeinschaftsaktion wird nach dem Lieblingswort in erzgebirgischer Mundart gesucht – zum Themenbereich Küchenutensilien.
Von A wie Ardäppelquetsch bis U wie Ufntopp. Wie heißt Ihr Lieblingswort in erzgebirgischer Mundart? Die Abstimmung läuft bis zum 22. Oktober.
In Oelsnitz lockt die Mineralienbörse, in Eubabrunn ist Holztag, in Zwota und Schönberg wird zu Wanderungen eingeladen. Gäste in Bad Elster sind Kabarettist Mathias Richling und ein Organist aus Kuba.
Das historische Küchengerät steht mit zur Auswahl für das Erzgebirgswort des Jahres. Allerdings sorgt die hochdeutsche Beschreibung für Stirnrunzeln bei den Alteingesessenen – eine Generationenfrage.
Der Dresdner hob in Leipzig die Academixer mit aus der Taufe, machte das Sächsische im Kabarett hoffähig und stand im Duett mit Größen wie Jürgen Hart und Bernd-Lutz Lange auf der Bühne
Kreative Köpfe sind wieder gefragt, Motive für Glühweintassen des Plauener Weihnachtsmarktes zu entwerfen. Die Bürgertassen sind ein beliebtes Sammelobjekt. Künftig will man sie anders nennen.
Wenn‘s Dippl uf’n Hietrabratl stieht – dann wird im Erzgebirge wieder das Mundartwort des Jahres gewählt. Durchaus eine knifflige Angelegenheit, wenn das Sächsische noch mit ins Spiel kommt.
Zum zwölften Mal öffnen die Museen der Stadt ihre Türen zu ungewöhnlicher Zeit. Dabei dreht sich dieses Mal alles um das Thema Geld – auch bei der Kunst.
Wer kennt schon noch Georg Jahn? Im Neuberin-Museum öffnet am Mittwoch eine Depot-Ausstellung mit Werken bekannter und längst vergessener Künstler.
Zum siebenten Mal können Erzgebirger über ihr Lieblingswort abstimmen. Drei Vorschläge haben sich bereits deutlich abgesetzt.
Manfred Zill ist einer der wenigen Autoren, die noch regelmäßig Bücher in vogtländischer Mundart veröffentlichen. Jetzt hat er in seiner Jahreszeiten-Reihe den Herbst-Band vorgelegt.