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Immer mehr Menschen stecken sich mit sexuell übertragbaren Krankheiten an. Die Weltgesundheitsorganisation ist besorgt - und schaut vor allem auf zwei Kontinente besonders bekümmert.
Gebärmutterhalskrebs ist sehr heimtückisch und endet pro Jahr für 500 Frauen in Sachsen tödlich. Doch auch für Männer sind die HP-Viren gefährlich.
Die Grippewelle in Sachsen ebbt langsam ab, Corona-Neuinfektionen gibt es nur noch wenige. Doch einige Menschen überlebten die Krankheiten nicht.
Die Winterferien haben auch bei anderen Atemwegsinfektionen zur Entspannung geführt. Die Zahl der Todesfälle ist aber stark gestiegen.
In der vergangenen Woche zeigte sich eine kleine Entspannung in Sachen neuer Atemwegsinfekte. Doch die Zahlen bleiben hoch.
In der fünften Januarwoche wurden so viele mit dem Coronavirus Verstorbene wie noch nie in dieser Saison gemeldet. Auch an Grippe starben deutlich mehr Menschen.
Hotspots bleiben Leipzig, Zwickau und Dresden. Die zahlreichen Neuinfektionen unter Schulkindern enden immer häufiger im Krankenhaus.
Auch RSV-Erkrankungen nehmen vor allem bei Kleinkindern wieder deutlich zu. Zudem ist die Zahl der neuen Corona-Toten hoch.
In der zweiten Januarwoche starben drei weitere Menschen an Influenza. Hoffnung macht ein anderer Trend.
Für die erste Januarwoche werden so viele mit dem Coronavirus Verstorbene wie noch nie in dieser Saison gemeldet. Zudem gibt es mehr bestätigte Grippe- und RSV-Infektionen. Die Dunkelziffer dabei ist hoch.
Die Zahlen für Grippe, RSV und Corona im neuen Wochenbericht trügen. Denn zwischen den Feiertagen sind weniger Sachsen zum Arzt gegangen.
Fast 1700 Influenza-Kranke und ein Toter wurden seit Oktober offiziell im Freistaat gemeldet. Wie kann man sich schützen?
Laut neuem Wochenbericht waren vor Weihnachten viele Sachsen krank. 16 Menschen starben im Zusammenhang mit Corona.
Die Grippezahlen haben sich im Vergleich zur Vorwoche verdreifacht. Weitere 36 Menschen starben im Freistaat mit Corona.
Ein 78-Jähriger aus dem Landkreis Zwickau starb infolge einer Influenza-Erkrankung. Auch bei den Corona-Todeszahlen gab es einen deutlichen Anstieg.
An vielen Arbeitsplätzen fehlen derzeit Mitarbeiter wegen Krankheit. Doch nicht immer müssen sie zwingend das Bett hüten.
Erkrankungen durch Respiratorische Synzytialviren konzentrieren sich besonders auf einen Kreis im Freistaat.
Sindy Stirnnagel aus Chemnitz lebte lange mit der Angst vor Gebärmutterhalskrebs. Der vorsorgliche Abstrich wird nur alle drei Jahre bezahlt. Doch es gibt noch eine andere Lösung.
Atemwegserkrankungen sind aber nach wie vor weit verbreitet. In den ersten drei Monaten haben sie zum höchsten Krankenstand seit Jahren geführt.
Die Grippe-Saison ist in diesem Jahr nicht nur ungewöhnlich lang, sondern hat auch die Krankenzahlen ansteigen lassen. Seit Herbst seien 1375 bestätigte Influenza-Fälle im Vogtland gemeldet...
Die Grippe-Saison ist in diesem Jahr nicht nur ungewöhnlich lang, sondern hat auch die Krankenzahlen ansteigen lassen. Seit Herbst sind 1375 bestätigte Influenza-Fälle im Vogtland gemeldet, teilte...
Die Erkrankungswelle läuft noch immer - das Gesundheitsamt gibt keine Entwarnung. Die Behörde führt selbst Schutzimpfungen durch. Bis Mitte Mai rechnen die Mitarbeiter mit einer erhöhten Ansteckungsgefahr.
Die zweite Welle scheint vorerst gestoppt. Die Zahl der Erkrankungen liegt aber weiterhin auf einem hohen Niveau.
Die zweite Influenza-Welle grassiert im Freistaat. Nun ist ein Kind daran gestorben.