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Es bleibt ein Dauer-Thema. Das Präsidium der Deutschen Fußball Liga bezieht zur Frage der Stimmenmehrheit noch einmal klar Stellung.
Bayer statt Bayern: Die Aussicht, dass Leverkusen die Münchner Dauermeister als neuer Titelträger ablöst, sorgt beim Fan-Bündnis "Unsere Kurve" keineswegs für ausgelassene Freude.
"Vizekusen"? Der Begriff ist zwar noch bis 2030 geschützt, könnte aber in diesem April inhaltlich Geschichte sein. Die nahende Meisterschaft von Bayer Leverkusen begeistert nicht alle.
In den Kampf gegen den Abstieg sind in der 2. Liga mehr Vereine verwickelt als in das Aufstiegsrennen. Der Gang in die Drittklassigkeit würde die Clubs hart treffen - besonders die prominenten.
Was für eine Konstellation in der Fußball-Bundesliga: Der Letzte beim Tabellen-16., der Vorletzte daheim gegen den Tabellen-15. Und die Abstiegssorgen spielen mit.
Unter den Zuschauern im Erzgebirgsstadion war auch der DFB-Vizepräsident Hermann Winkler, der außerdem als Präsident des Sächsischen Fußballverbandes sowie als Präsident des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV) fungiert. Nach dem Sachsenderby war er im exklusiven Gespräch mit „Freie Presse“.
Der Tabellenzweite der 3. Liga hat im Sachsenderby eine 1:2-Niederlage kassiert. Die Beteiligten gehen auf die Suche nach dem Warum.
Fußballfans protestieren gegen einen Investoreneinstieg. Beim Chemnitzer FC zeigten sie dazu ein menschenverachtendes Plakat. Damit diskreditiert eine kleine Gruppe einen ganzen Club.
Der Fußball-Drittligist FC Erzgebirge Aue hat am Sonntag sein Auswärtsspiel beim Halleschen FC gewonnen. Im Leuna-Chemie-Stadion feierten die Veilchen nach einem spektakulären Ostderby einen 3:2-Sieg.
Der leidenschaftliche Widerstand der Kurven gegen den Einstieg eines Investors bei der DFL ist nachvollziehbar, findet Sportchef Christoph Benesch. Dabei sollten die Fans aber nicht vergessen, die Zustände im eigenen Verein im Blick zu haben.
Die Sachsen verlieren mit 0:1 gegen den SV Sandhausen. Dem Gegner genügt ein einziger gut ausgespielter Konter zum glücklichen Sieg.
Sportchef Christoph Benesch kommentiert den beschlossenen Investoreneinstieg in der Deutschen Fußball-Liga
Der zweite Trip nach Thüringen verlief für die Regionalliga-Fußballer deutlich besser. In Jena holten sie einen nicht unbedingt zu erwartenden Auswästssieg.
Tino Hahm von der Stadionbetreibergesellschaft ist nach den schweren Ausschreitungen nach dem Fußballspiel Zwickau gegen Lok Leipzig noch immer fassungslos.
Am Freitag hat der FC Erzgebirge Aue ein Crowdfunding-Projekt gestartet. Der Stadionname soll vermarktet werden. Die finanziellen Hintergründe scheinen komplexer zu sein, als auf den ersten Blick anzunehmen ist.
Vor 50 Jahren begann im deutschen Fußball eine neue Zeitrechnung: Am 24. März 1973 trat Bundesligist Eintracht Braunschweig erstmals mit Trikotwerbung an - für den Kräuterschnaps Jägermeister. Mittlerweile ist Sponsoring auf den Dressen selbstverständlich.
Das Hochrisikospiel in der Dritten Fußball-Liga wurde auch von rund 300 gewaltbereiten Fans besucht. Einsatzleiter Alexander Beitz von der Zwickauer Polizei sagt, man müsse sich in die Rolle der Störenfriede hineinversetzen.
Der Kreisverband Fußball möchte Mädchen in Mittelsachsen zukünftig noch stärker fördern. Ein spezielles Talentetraining soll nur der Anfang sein.
RB Leipzig war zu Gast in der Landesvertretung des Freistaates Sachsen in Berlin. Der Hauptsponsor des Fußball-Bundesligisten war in der Außenfiliale der Staatskanzlei omnipräsent, was keinen störte. Es sollte um Lob für harte Arbeit und gute Laune gehen.
Der Landesrechnungshof moniert hohe Kosten für die Absicherung der Spiele und empfiehlt, die Vereine abzukassieren. Die Kenia-Koalition ist in der Frage uneins.
Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat auch in der Sportwelt für Entsetzen gesorgt. Die Weltverbände müssen teilweise schnell auf die neue Situation reagieren. Ein deutscher Ex-Weltmeister spricht sich für den Boykott eines Großevents in Russland aus.
Bund und Länder beraten über Öffnungsschritte in Corona-Zeiten. Der Sport hofft auf weitere Lockerungen in der Zuschauerfrage. Es könnten bald wieder mehrere Tausend Fans in die Hallen und Stadien strömen.