Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Von Bibern angenagtes Holz, alte Videos, vergoldete Insekten und kritisch betrachtetes Strandgut: Das sagen die ersten Besucher zu den Exponaten.
Vorerst muss Fokus auf Holzkunst bleiben, doch an Umbau des Foyers für größere Veranstaltungen wird bereits gedacht.
Das "Gelbe Gold" lockte Kaiser, Künstler und krankes Volk ins österreichische Baden. Und auch ein berühmter Sachse weilte in geheimer Mission dort. Eine Spurensuche.
Die Vorbereitungen für das Festival Begehungen laufen auf Hochtouren. Vertreten sein werden im Kulturpalais eine japanische Künstlerin ebenso wie Sammlerinnen und Sammler aus Lichtenstein.
Auch Sammlerinnen und Sammler aus der Region stellen momentan im Kulturpalais aus. Dabei gibt es Überraschendes zu entdecken.
Leonhard Hieronymi schreibt in "Der gute König" über Wert und Wertschätzung des Handwerks im digitalen Zeitalter.
Ein Investor aus Berlin hat sich dem zentral gelegenen Gebäude am Postplatz angenommen und für einen Millionenbetrag saniert. Nun geht er den nächsten Schritt – und zwar direkt gegenüber.
Am Samstag ist es wieder soweit: Der Lichtensteiner Whiskyclub lädt unter dem Motto „Genießen für einen guten Zweck“ zur großen Verkostung mit Livemusik ein.
In Aue packt Investor Hartmut Teicke ein zweites Millionenprojekt an. Er will das ehemalige Sparkassengebäude zu neuem Leben erwecken. Entstehen sollen bis unters Dach moderne Wohnungen. Die dicke Tresortür im Keller bleibt – und ist nicht die einzige Besonderheit.
Im ehemaligen Daetz-Centrum haben lokale Künstlerinnen die Chance zur Ausstellung bekommen – dank Überredung trauten sie sich. Bis auf Weiteres kann Derartiges hier jedoch nicht mehr gezeigt werden.
Orte, Landschaften und die Natur, festgehalten in Farbe, gemalt mit Öl und Acryl, Kreide oder mit Mischtechniken sind in Lichtenstein zu sehen.
Die Resonanz auf die Whiskynacht im Hof hinter dem Schlosspalais war groß. Die Gäste lernten unter anderem, wie man mit Resten der edlen Spirituose umgehen sollte.
Caroline Hollenders und ihr Mann haben Dinglingers Weinberg in Dresden gekauft und saniert. Hier spricht sie über die Zeit des jahrelangen Streits und was heute aus dem Refugium des Hofjuweliers von August dem Starken geworden ist.
In einer spektakulären Aktion sind am Mittwoch zunächst die Holz-Stützwände des Bauwerks eingeschwebt. Der Bauherr knüpft an ein historisches Vorbild an.
Mit offenen Ateliers und Werkstätten bieten Kreative der Region wieder die Möglichkeit, ihr Schaffen kennen zu lernen. Vor allem im östlichen Kreisgebiet gibt es viele Angebote.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Pause eines Museumsbesuchers" von Hartmut Rademann in Lichtenstein (2008).
Am Sonntag wird im Kulturpalais das Schaudepot des Museums offiziell eröffnet. Mit dabei ist auch ein Sondengänger.
Im Frühling blüht auch bei Roland Pfannmöller in Heinrichsort der Apfelbaum, allerdings im Kleinformat. Außerdem überraschte die Natur den Bonsai-Experten dieses Jahr wieder einmal.
60 Prozent Klassik, 40 Prozent Jazz, Crossover & Co.: Wie eine kulturelle Institution versucht, neue Publikumsschichten zu erschließen.
Im August findet das Kunstfestival "Begehungen" im Kulturpalais (ehemals Daetz-Centrum) statt. Es gibt mehr Bewerbungen als je zuvor. Die Veranstalter starten einen Aufruf an die Lichtensteiner.
Nach dem Auszug aus den Räumen am Altmarkt gibt es erst einmal kein Stadtmuseum. Doch ein Teil der bisherigen Ausstellungsstücke wird ab sofort im Kulturpalais gezeigt - mit mündlicher Erläuterung.
Klangliche Weltreise von Walzer bis Techno entfacht Beifallssturm - Wiederholung am Freitag in Plauen
Nach langjährigem Gerichtsstreit gehen Kommune und Stiftung aufeinander zu und planen einen Neustart der Beziehungen. Auch im Zwist um die berühmte Marokkanische Kuppel im Kulturpalais stehen die Zeichen auf Entspannung.
Das renommierte Lokal am Fuße des Schlosses ist klein, aber fein. Das bestätigt die Kundschaft immer wieder. Der Küchenchef sieht einen deutlichen Wandel der Esskultur in den letzten Jahren und meint: "Die jungen Leuten wollen nicht mehr so kochen wie ihre Oma."