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Über das schlechte Abschneiden deutscher Schüler bei der internationalen Schulleistungsstudie
„So klingt‘s bei uns im Arzgebirg“ ist eine Weihnachtsgala überschrieben. Sie erinnert an die bekannte Fernsehsendung und wird im Bürgergarten Stollberg am Sonntag zu erleben sein.
Ob am Arbeitsplatz, als Verein oder privat mit Familie und Freunden – Weihnachtsfeiern sind Kult. Was krisenbedingt die letzten Jahre nicht derartig zelebriert werden konnte, geht nun wieder.
In der Vorweihnachtszeit wird es für die 16 Mädchen und Jungen der Theatergruppe an der Grundschule Stützengrün aufregend. Sie stehen mit einem neuen Stück von Claudia Wendler auf der Bühne. Zur Probe klappte noch nicht alles.
Was früher „Tage der erzgebirgischen Folklore“ hieß, firmiert seit 2022 als „Die Weihnachtsmacher“. Dort gibt es Handwerkskunst zu kaufen, aber vor allem vieles zum selbst ausprobieren.
Die "Tatort"-Kolumne von Torsten Kohlschein
Als Moderator hat es der Chemnitzer Professor Bertolt Meyer längst vom Hörsaal ins TV geschafft. Nun steht er auch in einer Reihe mit Wissenschaftsgrößen wie Harald Lesch, dem Virologen Christian Drosten oder den Biontech-Gründern.
Jugend und Senioren arbeiten in Rochlitz eng zusammen. Für Ältere gibt es nun eine besondere Aktion. Aber auch auf Kinder und Jugendliche warten zum Weihnachtsmarkt-Wochenende Überraschungen.
Das zu Ende gehende Jahr toppt den bislang besten Abschluss 2019. Das liegt auch an den nun gestarteten Chursächsischen Winterträumen, für die besonders im Dezember schon viel ausverkauft ist.
Dass Deutschlands Neuntklässler in der Bildungsstudie so schlecht abschnitten wie nie zuvor, sorgt im Freistaat für Beunruhigung - beim Kultusminister genauso wie bei Opposition und Gewerkschaften.
Torsten Heinicke lebt und arbeitet seit 20 Jahren auf dem Sonnenberg. Das Viertel hat sich verändert. Dadurch repariert er Schuhe aus aller Welt. Teil 3 der Sonnenberg-Serie.
Der TSV Germania Werdau kann auf eine über 160-jährige Geschichte verweisen. Auf ein ehemaliges Mitglied ist man im Verein besonders stolz.
Schon vor der Corona-Pandemie waren im Vogtlandkreis mehr Fälle von häuslicher Gewalt bei der Polizei angezeigt worden. Ab Freitag gibt es in Plauen an zentraler Stelle ein neues Hilfsangebot.
Sie hat es von Südamerika nach Deutschland verschlagen, ins Land der Vorfahren. Über den Umweg von Berlin ging es nach Chemnitz. Dort lebt die Familie Eichert, die in Penig einen beruflichen Neuanfang wagt.
1713 Parzellen gibt es aktuell in der Stadt. Das Durchschnittsalter der Pächter liegt zumeist über 60. Ein Generationswechsel steht nicht in Aussicht. Wo jetzt ein Konzept ansetzen will.
Aus Effizienzgründen hatte die Lufthansa das größte Passagierflugzeug der Welt eigentlich schon eingemottet. Nun kehrt der Airbus A 380 aber nach Leipzig/Halle zurück – und wird dort an diesem Montag und Dienstag bestimmt erneut für Aufsehen sorgen. Wenn alles passt.
Eines der ältesten noch existierenden Unternehmen von Plauen hatte während der Coronapandemie eine schwere Krise durchlebt. Jetzt gehe es wieder aufwärts, sagt der Geschäftsführer.
Vor mehr als einem Jahr berichtete die „Freie Presse“ über Strukturen einer illegalen Schule in Neudorf. Nach wie vor sehen Behörden keinen Grund, sich näher mit der Einrichtung zu befassen.
Die erhoffte Erholung nach Corona bleibt aus, die Strahlkraft der Kulturhauptstadt hinter den Erwartungen. Nun soll das Rathaus Geld nachschießen. Was bedeutet das für die Stadt?
Impfen und Masketragen sind jetzt freiwillig. Wer macht das noch? Und wie sieht es in Sachsens Krankenhäusern und Pflegeheimen aus?
Jugendliche in Deutschland erhalten in Mathematik, im Lesen und in Naturwissenschaften die niedrigsten Werte, die jemals im Rahmen von Pisa gemessen wurden. Die Gründe sind vielschichtig.
Der Ministerpräsident stellt sich Bürgerfragen, doch nicht auf alle geht er auch ein. Ob es um den Anschlag auf die Ostsee-Gaspipeline geht oder um Migration: Er fordert stets konsequentes Vorgehen.
Mit dem Neubau des Automobilzentrums Müller in Oberlosa rückt die Zufahrt zur Bundesstraße 92 erneut in den Fokus. Der Freistaat fordert hier Nachbesserungen von der Kommune, die aber lehnt ab.
Seit 60 Jahren feiern die Schneeberger das Fest der Freude und des Lichtes. In diesem Jubiläumsjahr haben sich die Veranstalter viel einfallen lassen. Dabei kommen die Traditionen nicht zu kurz.