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Am Karl-Marx-Ring hat der Vogtlandkreis den Notablass in die Göltzsch verschließen lassen. Nun läuft die Brühe bei den Anwohnern in Vorgärten und Keller. Wie lange noch?
Der Stadtrat hat auf den Antrag der CDU-Fraktion mehrheitlich mit einer Nichtbefassung reagiert.
Die B & P Management- und Kommunalberatung aus Dresden erhielt den Auftrag. Im Sommer 2024 soll ihr Konzept vorliegen.
1713 Parzellen gibt es aktuell in der Stadt. Das Durchschnittsalter der Pächter liegt zumeist über 60. Ein Generationswechsel steht nicht in Aussicht. Wo jetzt ein Konzept ansetzen will.
Die Göltzschtalbrücke steht nun nicht auf der Bewerbungsliste zum Unesco-Welterbe. Die Liste wurde einstimmig angenommen - auch die sächsische Tourismusministerin Klepsch hat zugestimmt. Warum?
Das größte Fest der Stadt soll ab 2024 neu gestaltet werden. Doch neue Ideen sind rar. Akteure zu begeistern und in die Pflicht zunehmen, muss erst noch gelingen.
Die traditionelle Weihnachtsausstellung im Neuberin-Museum macht mit Bräuchen anderer Länder vertraut - es ist die letzte Schau, die Grit Otto kuratiert hat.
Bewohner im Plattenbaugebiet beklagen die schlechter werdende Versorgung. Weil der Markt nicht alles von selbst regelt, wird aufs Rathaus gezeigt. Was kann die Verwaltung tun?
Die Gespräche drehten sich um den Urgroßvater, Haustiere, den Essenkehrer oder eine Drehleiter. In sechs Durchgängen hat Henry Ruß Vorschul- und Hortkindern seinen Alltag nahegebracht.
Die Oberreichenbacher, die Cunsdorfer und die Straße An der Kreuzleite rangieren ganz oben auf der Liste für die Jahre 2024 bis 2027. Warum ein Vorhaben dagegen abstürzt.
Der Plauener Falkner Hans-Peter Herrmann hat ein inspirierendes Buch geschrieben. Autohauschefin Antje Vanheiden hat daraus vorgelesen - weil „es jeder draufhat - ganz tief in sich drin“.
Zehntklässler des Goethe-Gymnasiums haben am Donnerstag die Tour zu den Stolpersteinen ausgestaltet, die in der Stadt an in der Nazizeit ermordete und vertriebene Juden erinnern.
Die Jesus-Gemeinde will die Fläche pachten, auf der sich Jugendliche eigentlich neue Elemente für die Skateranlage gewünscht hatten.
Anlass bildet der 85. Jahrestag der Reichspogromnacht. Schüler des Goethe-Gymnasiums arbeiten am 9. November das Thema auf.
Der Oberbürgermeister räumt allerdings einen Fehler bei der Zählung der Stimmen ein. Ob das Thema im Dezember erneut auf die Tagesordnung muss, soll nun die Kommunalaufsicht entscheiden.
Am 28. November soll es einen Ortstermin geben. Ziel ist, eine Lösung für den aktuell wegen Baumängeln verbotenen Ballsport zu finden. Wie Sponsoren dabei helfen könnten.
Hintergrund sind die höheren Betriebskosten aus dem Jahr 2022. Der Stadtrat war sich dazu alles andere als einig. Warum bei einem Viertel der betreuten Kinder der Landkreis einspringt.
Sachsens Sozialministerin hat in der Lebenshilfe einen Fördergeldbescheid für den Werkstattneubau übergeben - im Gepäck hatte sie mehr als die 6,8 Millionen-Botschaft.
Anlass gibt die Prüfung durch eine Fachfirma. Der Ortsvorsteher verlangt Aufklärung, zumal es nicht die erste Irritation in diesem Jahr ist. Die Alte-Herren-Fußballer sehen sich vor dem Aus.
Die Diskussion geht um die Beflaggung indes weiter. Die Israelflagge und die Fahne der israelischen Partnerstadt Ma‘alot-Tarshiha wurden als Zeichen der Solidarität vorgeschlagen.
Die Ankündigung der prominenten Bundestagsabgeordneten, eine eigene Partei zu gründen, schlägt bei der Linkspartei im Kreis hohe Wellen. Sich ihr anschließen will aber offenbar kaum einer. Noch nicht.
Im Beisein des Enkels und Urenkels wurde am Samstagnachmittag eine Tafel zur Erinnerung an den Reichenbacher Judenretter Willy Rudolf Foerster enthüllt. Der Erinnerungsort ist nicht zufällig gewählt.
Der Oberbürgermeister lässt seinen Worten aus dem Wahlkampf Taten folgen.
Eindeutiges Statement der Gymnasiasten: Der frühere Schüler Willy Rudolf Foerster verdient eine Ehrung in seiner Geburtsstadt. Das hatte Kim Kretzschmann in ihrer komplexen Lernleistung gefordert.