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Manfred Pollogs Geschichte ist eine Hommage an die Liebe zum Sport: Der spätere langjährige Vorsitzende der SG Blau-Weiß Reichenbach war erst elf, als er aus dem zerbombten Breslau flüchten musste.
Die 5,70 Meter hohen Nachbauten zieren wieder den Eingang zum Biergarten. Die Geschichte der Walknochen in Zwota erzählt am 1. Mai eine Theaterstück beim traditionellen Hammerspektakel
Seit 1975 lebt Christa Kämpfe an der Spree. Ihre Wurzeln an der Zwickauer Mulde hat die Architektin, die in Penig aufwuchs, allerdings nicht vergessen. Darum plant die Bautzenerin hier ein wichtiges Jubiläum.
Spielfreude und viel Improvisation erlebten die Besucher am Samstag im Malzhaus. Profis und Newcomer hatten gemeinsam Spaß.
Andreas Sens half mit seinem Klavierverleih schon Stars wie den Prinzen aus der Patsche. Ronny Türschmann tourt mit drei Hühnermobilen durch den Ort. Jetzt machen beide bei einer besonderen Schau mit.
Die AfD steht seit Wochen im Kreuzfeuer. Mutmaßliche Verbindungen zu prorussischen Netzwerken, Verdacht auf China-Spionage - ein GAU für die Partei vor der Europa-Wahl.
Manfred Heinig aus Claußnitz war lange Staffelleiter und Schiedsrichter beim KVF Mittelsachsen. An einige Partien erinnert er sich gern zurück – auch auf internationaler Bühne.
Die beiden Ausstellungen, die ab Sonntag, 21. April, auf der Burg Schönfels gezeigt werden, könnten unterschiedlicher kaum sein. Vor allem deshalb werden kleine wie große Besucher gleichermaßen begeistert sein.
Die Auszeichnung verdienstvoller Ehrenamtlicher hat bei der Sportgala jene ins Rampenlicht gerückt, die oft im Hintergrund stehen. Manch einer fühlte sich dabei nicht so richtig wohl in seiner Haut.
Die Vorstellungen in der entweihten Kirche am Buttermarkt in Freiberg lockten die Besucher in Scharen an. Musicalfans können sich freuen: Für nächstes Jahr hat das Mittelsächsische Theater schon Pläne.
Drei Männer, drei Parteien, drei Voten - das historische Verhalten von Ministerpräsident Kretschmer und seinen beiden Stellvertretern in der Länderkammer stieß auf unterschiedliches Echo.
Lieselotte Marschner aus Sachsen sollte 3.342 Euro für die Pflege ihres Mannes bezahlen. Sie kündigte den Heimplatz. Auf über 30 Anfragen für einen neuen Heimplatz erhielt sie nur eine einzige positive Rückmeldung.
In wenigen Wochen ist es soweit: Die Schau „Textil – Welt – Stadt Crimmitschau“ in der Tuchfabrik soll für mehr Besucher sorgen. Das könnte klappen: Denn es gibt einige Überraschungen.
Wenn vier Urgesteine der ostdeutschen Musikszene aufeinander treffen, dann ist der Erfolg quasi programmiert. Am Samstag begeisterten „Gala und Gogow“ ihre Fans.
Manfred Plobner war Bergmann, Landtagsabgeordneter und bis zu seinem Tod noch stellvertretender Bürgermeister in Oelsnitz. Eines, glaubt einer seiner Wegbegleiter in der SPD, habe ihm besonders Kraft gegeben.
Bei der Fosend im Gebirg treten die Narren eine Weltreise an. Zudem verabschieden sich Urgesteine von der Bühne. Beim Antonsthaler Carnevalsklub und am Spiegelwald geht es in die Traumfabrik.
Im Februar vor 100 Jahren stellte der Schotte John Logie Baird den ersten wirklich funktionierenden Fernsehapparat vor. Er brachte auch den mechanischen Fernseher "Televisor" auf den Markt.
Gertrud Gall wohnt in Bad Elster im Seniorenheim. Als sie einzog, besaß sie über 5000 Euro. Nun sind 221 Euro übrig. Wie eine alte Frau verarmt.
Die Volkshochschule startet ins neue Semester. Neben Sprach- und Computerkursen, Handwerklichem und Körpergefühl finden sich Angebote, die man so wohl nicht bei einer Volkshochschule erwartet hätte.
In Bad Elster gastieren Uschi Brüning und Günther Fischer, Pianistin Ragna Schirmer spielt zu Mozarts Geburtstag. In Zwota eröffnet eine Ausstellung mit Malerei, in Adorf steigt eine Bauchredner-Show.
Manfred Deckert, Präsident des VSC Klingenthal, ist beim Weltcups der Skispringer in der Vogtland Arena für sein Lebenswerk mit dem Ehrenbrief des Deutschen Skiverbandes geehrt worden. Was alles hinter der Organisation eines Weltcups steckt.
Was wären die Sportvereine ohne ihre ehrenamtlichen Macher? Einer von ihnen ist Siegmar Schmutzler, der kürzlich für sein langjähriges Wirken ausgezeichnet wurde.
Von hier kommen der erste Schwibbogen und der Stoff für die ersten russischen Atombomben. Sechs von zehn Menschen zogen weg, seit die Mauer fiel. Aber die Familie des Schwibbogenschmieds blieb. Warum?
Aus der Sicht der Vogtländer war am Samstag alles angerichtet für das Spitzenspiel gegen den 1. FC Magdeburg II. Am Ende schieden sich die Geister an der Frage, ob der Platz bespielbar ist oder nicht.