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Die Erfolgsgeschichte des "Silicon Saxony" soll weitergehen. Das neue Halbleiter-Werk in Dresden soll den Chip-Standort weiter aufwerten. Die Wurzeln reichen zurück bis in DDR-Zeiten.
Nach wie vor sind Gewerkschaften mit Veranstaltungen am Tag der Arbeit aktiv. Es fehlen in diesem Jahr aber die großen Kampfreden. Vielmehr wird auf Gesprächsrunden zu aktuellen Themen gesetzt.
Sahra Wagenknecht, Martin Dulig, Dirk Diedrichs, Torsten Kleditzsch
Seit heute gilt das 49-Euro-Ticket. Was bereits möglich ist, wo es noch Probleme gibt und was noch diskutiert wird.
Ob in Freiberg, Plauen, Zwickau oder Chemnitz: Zum 1. Mai demonstrieren die Gewerkschaften in Südwestsachsen wiedererwachtes Selbstbewusstsein. Längst nutzen auch konservative Politiker den einstigen Kampftag der Arbeiterklasse als Bühne.
Zum 1. Mai organisieren die Gewerkschaften auch in Südwestsachsen zahlreiche Kundgebungen und Veranstaltungen. Der DGB zeigt sich selbstbewusst: Die Arbeitnehmerschaft, sagt Funktionär Ralf Hron, lässt sich deutlich weniger gefallen als in den 1990er-Jahren.
Bergbauminister Martin Dulig eröffnet Hobbyausstellung im Oberbergamt
Überraschende Personalie: In Sachsen wird ab der nächsten Woche ein Posten wiederbelebt - den es letztmals vor 15 Jahren gab.
Die jungen Unternehmen nutzen einen Gemeinschaftsstand der sächsischen Innovationsplattform "Future Sax"
Die 81 Kilometer lange Verbindung zwischen den zwei Großstädten gilt als eine der wichtigsten Bahnlinien in Sachsen. Sie soll in den nächsten Jahren ausgebaut und elektrifiziert werden. Doch um zwei Brücken herum soll aus Kostengründen auf das zweite Gleis verzichtet werden. Die Mitstreiter der Bahninitiative Chemnitz halten das für falsch - auch mit Blick auf die Verkehrswende. Selbst in einem Gutachten des Freistaates finden sich Argumente für einen komplett zweigleisigen Ausbau.
Katja Meier, Martin Dulig, Frank Richter
Zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sächsischen Oberbergamtes in Freiberg stellen ihre künstlerischen Hobbys in einer Ausstellung vor. Die Gäste können sich auf ungewöhnliche Einblicke und Anregungen freuen.
Olaf Scholz wird im Juni am Treffen der ostdeutschen Ministerpräsidenten in der Stadt teilnehmen. Erwartet werden die Regierungschefs von Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Berlin. Gastgeber ist Michael Kretschmer.
Die von der SPD erhobene Forderung, das Deutschland-Ticket beim Verkehrsverbund Mittelsachsen auch in Papierform anzubieten, ist ins Leere gelaufen. Ohne Smartphone geht nichts. Doch in Dresden zeigt man sich offen für Anfragen aus Mittelsachsen.
Das sächsische Wirtschaftsministerium hat für seinen Youtube- und Facebook-Kanal eine Sendung zum Thema "Gleichstellung gewinnt - Wie kommen mehr Frauen an die Spitze?" produziert....
52,7 Milliarden Euro erzielten die Unternehmen im Auslandsgeschäft, in dem Russland so gut wie keine Rolle mehr spielt. Aber ein Problem bedroht eine weiterhin gute Wirtschaftsentwicklung.
Die Hälfte der Ruheständler in Sachsen mit voller Rente erhält unter 1251 Euro. Eine Aufstockung von Hilfen für besonders Bedürftige fand im Landtag keine Mehrheit.
Das sächsische Verkehrsministerium tritt in Berlin dafür ein, dass Studierende das Deutschlandticket bundesweit 10 Prozent günstiger bekommen. Wie die Chancen dafür stehen und was das für die Semestertickets bedeuten könnte.
Ein Festakt am Landtag bei bestem Sonnenschein würdigt die Aufnahme von Sachsens berühmtestem Lied auf die Liste Immateriellen Kulturerbes
Jörg Klaffenbach ist nun fast fünfmal so lang unterwegs, wenn er Brötchen holen geht. Warum das so ist und warum alle anderen Olbernhauer in Zukunft deutlich schneller vorankommen können.
Die Anzahl der im Freistaat hergestellten Elektroautos wird nach Einschätzung von Experten 2023 noch einmal kräftig zulegen. Das ist aber nicht das<br />Ende der Fahnenstange.
Ein Gewerkschafter wirft sich in feinen Zwirn, schlüpft in die Rolle des Moderators und wird von seinen Kollegen mit tosendem Beifall gefeiert - so geschehen am Freitagnachmittag bei einem Unternehmen in Niederdorf.
Nur SPD und Grüne wollen Summe für Betroffene verdoppeln - Regierungssprecher kritisiert "Ungleichbehandlung"
Die soziale Lage freiberuflicher Künstler ist sehr divers. Doch es gibt Gemeinsamkeiten. Martin Berke erzählt von seinen persönlichen Erfahrungen.