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Die Bundespolizei meldet mehrere Fälle an einem Tag.
Spezielle Anlagen würden zwar erlauben, dass unter Solarmodulen weiter Anbau betrieben werden könnte. Doch eine Mehrheit des Stadtrates hält davon wenig.
Auf dem Fußweg an der Tschaikowskistraße ist am frühen Dienstagmorgen die Leiche einer Frau gefunden worden. Nun gibt es offenbar neue Erkenntnisse.
Möglichst nachhaltige Lösungen für die Welt von morgen stehen am Donnerstag im Fokus eines öffentlichen Forums der Carlowitz-Gesellschaft in Chemnitz. Vertreten sind unterschiedlichste Fachgebiete.
Immer wieder zieht die von Anwalt Martin Kohlmann geführte Stadtratsfraktion Pro Chemnitz/Freie Sachsen vor Gericht – und dabei nicht selten den Kürzeren. Die Kosten gehen in die Zehntausende.
Die anstehende Auflösung bestehender Klassen zum Schuljahresende schlägt an einigen Schulen weiter Wellen. Erste betroffene Kinder haben den Tag der Entscheidung bereits hinter sich.
Der Bund gibt mehr als eine halbe Million Euro für zwei Projekte im Stadtzentrum. Bereits im August sollen drei moderne Abstellanlagen in der Innenstadt und an der Uni genutzt werden können.
Chemnitz richtet sich auf zunehmend heiße Sommer ein. Die Stadt will ihre Einwohner besser schützen. Wärmebildaufnahmen sollen nun beim Ausarbeiten eines Hitzeaktionsplans helfen.
Verherrlichung von Gewalt oder Verständnis für nachvollziehbare Wut? Der Online-Kommentar einer ihnen nahestehenden Jugendvereinigung bringt die Chemnitzer Genossen in Erklärungsnot.
Ein Kfz-Sachverständiger rückt für einen Parteifreund nach, der aus Chemnitz weggezogen ist.
Beamte hatten auf einer Kundgebung gegen Rassismus zudem vorsorglich die Personalien mehrerer Teilnehmer aufgenommen. Doch die Staatsanwaltschaft sieht keine Straftat.
Nach monatelanger Vorberatung und Bürgerbeteiligung sollte das Papier endlich beschlossen werden. Doch die Mitte-Rechts-Parteien sehen noch immer Überarbeitungsbedarf.
Zuletzt hatte die Bevölkerungszahl vor 20 Jahren ähnlich hoch gelegen
Die Sitzung des gewählten Gremiums dürfte sich bis in den Abend hinziehen. Die Tagesordnung ist prall gefüllt.
Der Mann war mit seinem Auto vom Weg abgekommen und konnte sich nicht helfen. Einsatzkräfte mehrerer Wachen der Chemnitzer Berufsfeuerwehr rückten aus.
Bei der Patientin handelt es sich um die Bewohnerin einer Gemeinschaftseinrichtung für Geflüchtete in Einsiedel. Die Frau war dort bereits wegen starken Hustens isoliert worden.
Einige vertraute Anlagen sind bereits verschwunden, andere sollen noch versetzt werden. Und ein erst kürzlich angeschafftes Gerät wurde jetzt scharfgeschaltet.
Obwohl es in Chemnitz weitaus weniger Schulen gibt, sollen hier ab August offenbar ähnlich viele Kinder von Kriegsflüchtlingen unterrichtet werden wie in Dresden. Die Behörden sehen keine Alternative.
Anlass ist eine Sitzung des Stadtrates. Mehrere Parteien fordern, dass sich auch die Stadt Chemnitz für ein Bleiberecht aus humanitären Gründen starkmacht.
Die Bewerber der Rechtsaußenparteien erhielten im Stadtrat nicht die erforderlichen Stimmen. Aber auch die Kandidaten der Linken hatten es zunächst schwer.
Die aus Usbekistan stammenden Männer hatten in drei Pkw mehrere Personen aus Tschechien nach Chemnitz gebracht. Auf dem Rückweg in Richtung Grenze wurden sie gestoppt.
Ab dem neuen Schuljahr sollen Hunderte Kinder ukrainischer Kriegsflüchtlinge an reguläre Oberschulen und Gymnasien wechseln. Doch die Umsetzung führt mitunter zu erheblichen Verwerfungen.
Für die Neubauquartiere an der Johanniskirche und am Tietz liegen zwei zum Teil überraschende Vorschläge auf dem Tisch. Der Stadtrat entscheidet in seiner nächsten Sitzung Ende des Monats.
Ein verstörendes Foto im Netz hat die Oberschule „Am Körnerplatz“ in die Schlagzeilen gebracht. Nun beteiligen sich Zehntklässler an einem Ort der Erinnerung an den Holocaust-Überlebenden Justin Sonder.