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Die Arbeiten sollen unverzüglich ausgeführt werden, heißt es. Zudem planen Stadt und Politik mehrere Runden, in denen die Ereignisse vom Dezember ausgewertet werden sollen.
Die Proteste der Landwirte halten an. Auch am Mittwoch ist mit Verkehrseinschränkungen in der Stadt zu rechnen. Zeitgleich beginnt ein dreitägiger Streik bei der Bahn.
Als eine der ersten großen Städte in Deutschland stellt Chemnitz seine Aktivitäten auf dem Kurznachrichtendienst fast vollständig ein. Beim Hochwasser vor wenigen Wochen bot der Kanal noch wichtige Informationen.
Für die geplanten Proteste am Montag findet der Rettungsdienst-Chef deutliche Wort: „Sollte es zu flächendeckenden Aktionen im angekündigten Ausmaß kommen, gefährden die Organisatoren Leben.“ So bereitet sich der Rettungszweckverband vor.
Ein 56-Jähriger soll nach einem Streit mit dem Busfahrer eine Scheibe zertrümmert haben.
In Klaffenbach fehlten nach Einschätzung von Andreas Stoppke zuletzt nur Zentimeter zu großflächigen Überflutungen. Haben sich die Experten getäuscht?
Auch für das Stadtgebiet liegen für Montag mehrere Anmeldungen von Aktionen vor. Kitas, Schulen und Betriebe richten sich auf eine besondere Situation ein.
In den ersten Wochen gab es bereits fast 400 Kontrollen – und etliche Anzeigen. Nun sollen zusätzliche Beamtinnen und Beamte die Einheit verstärken.
Mit dem neuen Jahr kommen auf die Chemnitzerinnen und Chemnitzer einige Änderungen zu. Auch Besucher der Stadt sind betroffen.
Über mehrere Tage hinweg haben Firmen aus der Region sich um Fachkräfte und neue Mitarbeiter bemüht, auf einem verlängerten Weihnachtsmarkt. Eine erste Bilanz der Premiere.
Noch in diesem Monat verabschiedet sich der Chemnitzer Versorger Eins von seinem bislang wichtigsten Energieträger. Schon Monate später sind im Heizkraftwerk erste Abrissarbeiten geplant.
Das hätte schlimme Folgen haben können: Schwerer Schnee hat einen großen Baum zu Fall gebracht. Noch tags zuvor herrschte auf dem Gelände reger Betrieb.
Der Chemnitzer Bundestagsabgeordnete Bernhard Herrmann – von Beruf Wasserbauingenieur – spricht von einer „dringenden Zukunftsinvestition“. Doch das Land lehnt den Bau bislang ab.
Ab Januar wechseln die Ansprechpartner nahezu täglich. Orientierung gibt unter anderem eine Hotline. Die allerdings ist kostenpflichtig.
Eine besondere Attraktion hat in Chemnitz am Samstag das endgültige Aus der Braunkohleverfeuerung eingeläutet. Nach Jahrzehnten geht in wenigen Wochen im Kraftwerk der letzte alte Block vom Netz.
Entlang der Würschnitz arbeiten Stadt und Land seit Jahren daran, das Risiko von Schäden durch Überflutungen zu minimieren. Nun steht das nächste Vorhaben an.
Über die Warn-App Nina wurde am Mittwochvormittag erneut vor einem möglichen Ausufern von Flüssen und Bächen im Stadtgebiet gewarnt.
Für Chemnitzer Babys und deren Eltern gibt es zur Geburt neuerdings eine Aufmerksamkeit von der Stadt. Aber wie kommt die Geste an?
Beim Ausarbeiten der Pläne will das Rathaus die künftigen Nutzerinnen und Nutzer einbeziehen. Doch es gibt auch bereits erste Absagen für konkrete Vorschläge.
Zehn weitere Anlagen sollen in den kommenden Jahren errichtet werden. Die Stadt will zudem prüfen, ob wichtige Warn-Durchsagen künftig nicht mehr nur auf Deutsch ausgestrahlt werden. Und was ist mit der neuen Handy-Warnung?
Der rapide Anstieg der Pegel hatte zunächst offenbar auch die Hochwasserbehörden überrascht. Das Rathaus informierte frühzeitig, doch längst nicht auf all seinen Kanälen.
Der Modelleisenbahnclub Limbach-Oberfrohna ist bekannt vor allem für seine große Anlage mit Motiven aus seiner Heimatstadt. In der aktuellen Ausstellung in der Turmpassage wartet er mit einer Premiere auf.
Rund anderthalb Jahrzehnte Hin und Her hat es gedauert, um einen 125 Meter langen Weg zu bauen. Er wird den Alltag vieler Anlieger erleichtern, auch wenn er immer noch nicht ganz fertig ist.
An der Chemnitz galt bis zum frühen Montagabend noch die unterste Alarmstufe 1. Diese konnte nun aufgehoben werden. Auch am Schlossteich hat sich Situation entspannt.